Der Generationswechsel im Mittelstand im demografischen Wandel (Göttinger Handwerkswirtschaftliche Studien Bd.83) (2011. XXII, 450 S. 23 cm)

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Der Generationswechsel im Mittelstand im demografischen Wandel (Göttinger Handwerkswirtschaftliche Studien Bd.83) (2011. XXII, 450 S. 23 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783869440408

Description


(Table of content)
Aus dem Inhalt:
1. Einleitung ... 1
2. Das Existenzgründungs- und Nachfolgegeschehen ... 13
3. Das Existenzgründungs- und Nachfolgegeschehen bis 2020 ... 110
4. Voraussetzungen für einen erfolgreichen Nachfolgeprozess ... 186
5. Unterstützungsleistungen für den Generationswechsel im Mittelstand ... 244
6. Kurzfassung und Handlungsempfehlungen ... 316
7. Anhang ... 360
8. Literatur ... 434
(Extract)
"Vorwort
Der demografische Wandel ist eine der wichtigsten gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Gesellschaft, Wirtschaft und Politik müssen sich darauf einstellen. Die mit ihm einhergehenden Veränderungen werden seit einigen Jahren in vielfältiger Weise untersucht und diskutiert. Aus volks- und betriebswirtschaftlicher Sicht sind dabei vor allem drei Aspekte von Bedeutung: die Schrumpfung des Arbeitskräfteangebots und der Bevölkerung sowie die Veränderung der Nachfragestrukturen, welche wesentlich durch die Kaufkraftentwicklung einzelner Altersgruppen bestimmt wird. Vom demografischen Wandel werden infolgedessen auch Auswirkungen auf das Existenzgründungsgeschehen ausgehen. Konkret ist ein schrumpfendes Übernahmepotenzial zu erwarten, das unter Umständen in ein Nachfolgedefizit münden könnte. Zur Entwicklung der Übergabe- und Übernahmepotenziale fehlte bislang eine breit angelegte wissenschaftliche Untersuchung.
Die vorliegende Publikation schließt diese Lücke zur Nachfolgefrage, die sich im Mittelstand stellt. Ein besonderes Augenmerk richtet die vorliegende Untersuchung auf das Handwerk.
Das Volkswirtschaftliche Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen, das Institut für Mittelstandsforschung in Bonn, das Institut für Entrepreneurship, Mittelstand und Familienunternehmen der HWR Berlin und der Stiftungslehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensnachfolge der Universität Siegen haben eingehend analysiert, wie sich das Existenzgründungs- und Nachfolgegeschehen in den letzten Jahren entwickelt hat. Darauf aufbauend haben sie mit unterschiedlichen Prognoseverfahren die bis 2020 anstehenden Existenzgründungen, Übergaben und Übernahmen im Mittelstand und im Handwerk geschätzt. Dabei kommen die Autoren zu dem Ergebnis, dass sich bis zum Jahr 2020 die Zahl der vor der Übergabe stehenden Unternehmen wohl erhöhen wird, jedoch mit einer generellen Nachfolgelücke kaum zu rechnen ist.
Die Nachfolgefrage stellt gegebenenfalls ein regionales oder branchenspezifisches Problem dar. So wird es Unternehmen in strukturschwachen Regionen oder in weniger attraktiven Branchen in Zukunft voraussichtlich schwerer fallen, geeignete Nachfolgende zu finden. Dies ist allerdings nur teilweise auf die Auswirkungen des demografischen Wandels zurückzuführen.
Eine zunehmende Herausforderung wird es aber in Zukunft für viele Betriebe sein, gut ausgebildeten Unternehmernachwuchs zu finden, gerade wenn sich der Wettbewerb um Fachkräfte aufgrund der demografischen Entwicklung verschärft. Daher gewinnen die frühzeitige Auseinandersetzung mit der Nachfolgeregelung und die Suche sowie Qualifizierung eines geeigneten Nachfolgenden zunehmend an Bedeutung. Auch die Erschließung von potenziellen Übernehmern in Bevölkerungsgruppen (Frauen, Personen mit Migrationshintergrund), die bisher unter den Nachfolgern unterrepräsentiert waren, gilt es zu verstärken. Eine rechtzeitig angestoßene umfangreiche und langfristige Planung des Übergabeprozesses trägt maßgeblich dazu bei, die Chancen einer erfolgreichen Gestaltung zu erhöhen. Die Studie zeigt auf, welche Rahmenbedingungen dabei zu berücksichtigen sind und welche Faktoren in den einzelnen Phasen des Übergabeprozesses besonders relevant sind.
Die Untersuchung wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie erstellt, um fundiert an der Entwicklung entsprechender zukünftiger Rahmenbedingungen mitwirken zu können. ..."

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