Architektur für Forschung und Lehre : Universität als Bauaufgabe (Kieler Kunsthistorische Studien Bd.11) (2010. 416 S. m. 209 SW- u. 10 Farbabb. 23,5 cm)

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Architektur für Forschung und Lehre : Universität als Bauaufgabe (Kieler Kunsthistorische Studien Bd.11) (2010. 416 S. m. 209 SW- u. 10 Farbabb. 23,5 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783869350356

Description


(Text)
Die Universitätsarchitektur ist in den 800 Jahren europäischer Universitätsgeschichte immer Spiegel des Universitätsverständnisses gewesen. Ob in der Anlehnung an klösterliche Bauweisen, der Übernahme palastähnlicher Strukturen oder der Konzentration auf Modernität und Rationalität zeugen Universitätsbauten in besonderer Weise von dem wechselnden Blick auf Wissenschaft und Lehre.
Der vorliegende Band versammelt 18 Beiträge zu Universitätsbauten quer durch die Epochen. Der Bogen spannt sich von frühen Universitäten in Italien und der Alten Aula in Tübingen über die großen, repräsentativen Universitätsanlagen um 1900, die amerikanischen Wolkenkratzer-Universitäten, die Bauten der Klassischen Moderne bis hin zur Neugründung der Universität von Mexiko-Stadt. Von den Bauprojekten an deutschen Universitäten nach 1945 werden Frankfurt am Main, Bochum, Bielefeld, Konstanz, Stuttgart und Kiel behandelt. Einen Schwerpunkt bildet die Universität Kiel mit ihren Bauten seit der Gründung im 17. Jahrhundert bis zum 1976 eröffneten Sportforum. Ihr sind mehrere Beiträge des Bandes gewidmet, der aus einer Kieler Tagung hervorgegangen ist. Das Buch versammelt die Beiträge namhafter Architekturhistoriker und ergänzt dies durch Beiträge zur Universitätsgeschichte und Architektursoziologie des Universitätsbaus.
Mit Beiträgen von Hans-Albrecht Koch, Bernhard Schäfers, Michael Kiene, Jörg Stabenow, Michael Goer, Hans-Dieter Nägelke, Anke Köth, Gilbert Lupfer, Kathrin Iselt, Peter Krieger, Astrid Hansen, Bruno Klein, Clemens Kieser, Elisabeth Szymczyk-Eggert, Uwe Albrecht, Christoph Cornelissen, Anna Minta, Jörg Matthies und Nils Meyer.
(Author portrait)
Klaus Gereon Beuckers, geboren 1966 in Köln, Studium der Kunstgeschichte, Mittleren und Neuen Geschichte, Vergleichenden Religionswissenschaft sowie der Katholischen Theologie; 1992 M. A., 1993 Promotion, 1999 Habilitation. Professor für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte am Kunsthistorischen Institut der Universität Kiel. Forschungsschwerpunkte in der Kunst des 9.-11. Jahrhunderts sowie der Kunst nach 1945.

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