International Mediation : Prospects and Limits on the Example of Kosovo (2012. 128 S. 21 cm)

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International Mediation : Prospects and Limits on the Example of Kosovo (2012. 128 S. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783868860214

Description


(Text)
International Mediation - Prospects and Limits on the example of Kosovo untersucht den Mediationsprozess zwischen Kosovo-Albanern und Serben im Kosovo des Jahres 2007, analysiert die Gründe für dessen Scheitern und vergleicht ihn mit dem ersten erfolgreichen internationalen Mediationsprozess, dem Westfälischen Frieden im Jahr 1648. Der Autor gibt einen detaillierten Einblick in den Ablauf, das Verfahren und das Verhalten der Teilnehmer während des Kosovo-Mediationsprozesses und geht der zentralen Frage nach: Welche Voraussetzungen müssen Entscheidungsträger bei einer Mediation im internationalen Bereich mitbringen, damit eine Mediation erfolgreich sein kann? Antworten auf diese Frage und weitere Fragen nach dem Scheitern erhält der Leser aus erster Hand, indem der Verfasser sich auf die Aussagen direkt und indirekt Beteiligter stützt. Die eigens für die Studie geführten Interviews geben die deutsche Perspektive wieder.Zu den Interviewpartnern zählen Wolfgang Ischinger, Deutscher Botschafter und EU-Vertreter der Kosovo-Troika 2007, Dr. Frank-Walter Steinmeier, seinerzeit deutscher Außenminister, Dr. Gernot Erler, damaliger Staatsminister im Auswärtigen Amt, Dr. Thomas Steg, seinerzeit stellvertretender Regierungssprecher und Dr. Theo Sommer, ehemaliger Herausgeber der Wochenzeitung Die Zeit. Die Arbeit ist in englischer Sprache verfasst. Die im Anhang aufgeführten Interviews sind in deutscher Sprache. Wolfgang Ischinger schreibt in seinem Vorwort: Christopher Prinz verdient Anerkennung für die Zusammenstellung von wichtigen Interviews mit Entscheidungsträgern aus der damaligen Zeit, die alle sehr lesenswert sind. Ein sehr nützliches und wichtiges Buch über einen komplizierten europäischen Konflikt! Die Arbeit ist von der Centrale für Mediation mit dem Mediations-Förderpreis 2011 für die innovativste Master-Magisterarbeit zum Themenbereich Mediation und Konfliktmanagement ausgezeichnet worden.
(Short description)
"International Mediation - Prospects and Limits on the example of Kosovo" untersucht den Mediationsprozess zwischen Kosovo-Albanern und Serben im Kosovo des Jahres 2007, analysiert die Gründe für dessen Scheitern und vergleicht ihn mit dem ersten erfolgreichen internationalen Mediationsprozess, dem Westfälischen Frieden im Jahr 1648.
(Text)
"International Mediation - Prospects and Limits on the example of Kosovo" untersucht den Mediationsprozess zwischen Kosovo-Albanern und Serben im Kosovo des Jahres 2007, analysiert die Gründe für dessen Scheitern und vergleicht ihn mit dem ersten erfolgreichen internationalen Mediationsprozess, dem Westfälischen Frieden im Jahr 1648.Der Autor gibt einen detaillierten Einblick in den Ablauf, das Verfahren und das Verhalten der Teilnehmer während des Kosovo-Mediationsprozesses und geht der zentralen Frage nach: Welche Voraussetzungen müssen Entscheidungsträger bei einer Mediation im internationalen Bereich mitbringen, damit eine Mediation erfolgreich sein kann? Antworten auf diese Frage und weitere Fragen nach dem Scheitern erhält der Leser aus erster Hand, indem der Verfasser sich auf die Aussagen direkt und indirekt Beteiligter stützt. Die eigens für die Studie geführten Interviews geben die deutsche Perspektive wieder.Zu den Interviewpartnern zählen Wolfgang Ischinger, DeutscherBotschafter und EU-Vertreter der Kosovo-Troika 2007, Dr. Frank-Walter Steinmeier, seinerzeit deutscher Außenminister, Dr. Gernot Erler, damaliger Staatsminister im Auswärtigen Amt, Dr. Thomas Steg, seinerzeit stellvertretender Regierungssprecher und Dr. Theo Sommer, ehemaliger Herausgeber der Wochenzeitung Die Zeit.Die Arbeit ist in englischer Sprache verfasst. Die im Anhang aufgeführten Interviews sind in deutscher Sprache.Wolfgang Ischinger schreibt in seinem Vorwort: "Christopher Prinz verdient Anerkennung für die Zusammenstellung von wichtigen Interviews mit Entscheidungsträgern aus der damaligen Zeit, die alle sehr lesenswert sind. Ein sehr nützliches und wichtiges Buch über einen komplizierten europäischen Konflikt!" Die Arbeit ist von der Centrale für Mediation mit dem Mediations-Förderpreis 2011 für die innovativste Master-Magisterarbeit zum Themenbereich "Mediation und Konfliktmanagement" ausgezeichnet worden.

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