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Description
(Table of content)
Drei Jahrzehnte aufbewahrte, zum Teil miterlebte, spezielle Aachener (Zeit-) Geschichte rufen danach, den damaligen Beteiligten und Bürgern ins Gedächtnis zurückgerufen zu werden. Es war dieses einmalige, bundesweit bekannte Experiment einer Klosterbesetzung vor 30 Jahren. In Dokumenten und Geschichten lässt der Autor die Ereignisse während der 5-monatigen Besetzung des Johannes-Höver-Hauses wieder aufleben. Es ist ihm wichtig, vor allem die ehemaligen Besetzer ( Instandbesetzer ), Künstler (u.a. Klaus Paier) und Unterstützer zu Wort kommen zu lassen. Er geht auch der Frage nach, was aus diesem Experiment, aus den Träumen und Utopien, aber auch aus den Akteuren von damals geworden ist.
(Author portrait)
Johannes Kube, Jahrgang 1937, geb. in Leverkusen, erwarb über den zweiten Bildungsweg die Hochschulreife und studierte Religions- und Sozialpädagogik sowie Politikwissenschaft, zuletzt in München. Nach seiner Tätigkeit als Religionslehrer wurde er 1980 Ausländerreferent bei der Ev. Studentengemeinde (ESG) in Aachen. Seit 2006 praktiziert er als Familientherapeut in Aachen. In Berlin kam er in Kontakt mit der studentischen Protestbewegung und stand am 2. Juni 1967 in der Nähe des erschossenen Benno Ohnesorg. Diese Erfahrung prägte fortan seinen politischen Werdegang.



