Lydia Panas - The Mark of Abel (2011. 96 S. 50 Abb. 24 x 30 cm)

個数:
  • ポイントキャンペーン

Lydia Panas - The Mark of Abel (2011. 96 S. 50 Abb. 24 x 30 cm)

  • ウェブストア価格 ¥8,853(本体¥8,049)
  • KEHRER, HEIDELBERG(2011発売)
  • 外貨定価 EUR 36.00
  • 【ウェブストア限定】サマー!ポイント5倍キャンペーン 対象商品(~7/21)※店舗受取は対象外
  • ポイント 400pt
  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合は、ご注文数量が揃ってからまとめて発送いたします。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783868282290

Description


(Short description)
Drei Jahre lang - und bei jedem Wetter - lud Lydia Panas Familien ein, sich von ihr fotografieren zu lassen. Die Gruppen standen geduldig vor ihrer Kamera, während die Serie sich entwickelte. Nichts geschah absichtlich oder mit Plan. Die Bilder zeigen weniger Individuen, sondern gehen vielmehr den Fragen nach, wie wir uns selbst sehen oder was wir empfinden. Einige der Abgebildeten sind Familienmitglieder, etliche sind Freunde, andere kannte die Fotografin nur entfernt. Diese bat sie, ihre Angehörigen oder enge Freunde mitzubringen, Menschen, mit denen sie etwas verbindet. Es war faszinierend zu beobachten, wie sie bestimmte Stellungen einnahmen oder sich gegenüber der Fotografin und der Kamera in Position brachten. Panas stellte fest, dass erst der Blick durch die Kamera ihr die Haltung eines ungezwungenen Beobachters ermöglichte, und es ihr dadurch gelang, etwas von der Beziehung zwischen den Menschen einzufangen - jene unbestimmten Gefühle, die zwischen uns existieren, jene Augenblicke, die wir zwar wahrnehmen, die sich aber in unseren zwischenmenschlichen Beziehungen so schwer beschreiben lassen. In diesen Bildern von familiären Be ziehungen sind die Details am wichtigsten. Die Fotografien zeigen zwar bezaubernde Menschen, grüne Landschaften und wunderschönes Licht, aber es sind die kleinen Dinge, die uns Anhaltspunkte dafür liefern, dieses hintergründige Werk intellektuell zu erschließen.
(Text)
Drei Jahre lang - und bei jedem Wetter - lud Lydia Panas Familien ein, sich von ihr fotografieren zu lassen. Die Gruppen standen geduldig vor ihrer Kamera, während die Serie sich entwickelte. Nichts geschah absichtlich oder mit Plan. Die Bilder zeigen weniger Individuen, sondern gehen vielmehr den Fragen nach, wie wir uns selbst sehen oder was wir empfinden. Einige der Abgebildeten sind Familienmitglieder, etliche sind Freunde, andere kannte die Fotografin nur entfernt. Diese bat sie, ihre Angehörigen oder enge Freunde mitzubringen, Menschen, mit denen sie etwas verbindet. Es war faszinierend zu beobachten, wie sie bestimmte Stellungen einnahmen oder sich gegenüber der Fotografin und der Kamera in Position brachten. Panas stellte fest, dass erst der Blick durch die Kamera ihr die Haltung eines ungezwungenen Beobachters ermöglichte, und es ihr dadurch gelang, etwas von der Beziehung zwischen den Menschen einzufangen - jene unbestimmten Gefühle, die zwischen uns existieren, jene Augenblicke, die wir zwar wahrnehmen, die sich aber in unseren zwischenmenschlichen Beziehungen so schwer beschreiben lassen. In diesen Bildern von familiären Be ziehungen sind die Details am wichtigsten. Die Fotografien zeigen zwar bezaubernde Menschen, grüne Landschaften und wunderschönes Licht, aber es sind die kleinen Dinge, die uns Anhaltspunkte dafür liefern, dieses hintergründige Werk intellektuell zu erschließen.
(Text)

最近チェックした商品