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Description
(Short description)
"City of Children" wird das staatliche Jugenddorf in Fot, Ungarn seit seiner Gründung in den 1950er Jahren genannt. Hier finden Kinder und Jugendliche mit schwierigem familiären Hintergrund Zuflucht. Auf den Spuren ihrer ungarischen Wurzeln verbrachte die amerikanische Fotografin Monika Merva viele Sommer ihrer Kindheit in der ursprünglichen Heimat ihrer Eltern. Seit 2002 führte sie die Frage, was ein sicheres Zuhause für Kinder, ihr Selbstverständnis und ihre Entwicklung bedeutet, mehrmals in die "City of Children", wo die sensiblen Bilder ihrer Serie entstanden sind. Ungeachtet der vermeintlichen Unterschiede zur eigenen Kindheit vermitteln Monika Mervas Bilder die Gemeinsamkeiten universeller Lebenserfahrung: Teenagerängste, das Gefühl von Einsamkeit oder die Freude mit einem guten Freund zu lachen.
Die Arbeiten von Monika Merva (geb. 1969) sind in zahlreichen Sammlungen vertreten, unter anderem in der Bibliotheque Nationale de France, Paris sowie im George Eastman House, Rochester, und wurden bei internationalen Ausstellungen und Festivals, wie in der National Portrait Gallery, London, dem Griffin Museum, Winchester und dem FotoFest Houston gezeigt.
(Text)
New York based photographer Monika Merva has exhibited at many international venues, including the Griffin Museum, Winchester and the The RayKo Photo Center, San Francisco. During several visits since 2002, she photographed everyday life at the 'City of Children', a Hungarian government housing facility for children from dysfunctional and poverty stricken families. Founded in Communist times, when the Hungarian social welfare system emphasized collective solutions to private problems, it is a monument to a bygone era.



