Leon und Jelena - Eine Kinderkonferenz für die Schule (Leon und Jelena) (3. Aufl. 2018. 32 S. 170.00 mm)

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Leon und Jelena - Eine Kinderkonferenz für die Schule (Leon und Jelena) (3. Aufl. 2018. 32 S. 170.00 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783867937962

Description


(Short description)
Engagementbereitschaft beginnt im Kindergarten Metin und Pola gehen schon in die Schule. Als sie Leon im Kindergarten besuchen, wundern sie sich, dass die Kinder in den großen Schlossschuhen auf dem Flur schliddern dürfen. In der Schule dürfen sie nämlich nicht mal auf Socken rutschen, weil die Lehrerin das gefährlich findet. Leon schlägt den Schulkindern vor, im Kinderparlament zu sagen, dass sie aufpassen könnten. Doch in der Schule gibt es gar kein Kinderparlament. Als die Kinder der blauen Gruppe, die im Sommer zur Schule kommen, die Klasse von Metin und Pola besuchen, fragen sie, warum das so ist. Und weil die Lehrerin Frau Feinstein nicht weiß, was ein Kinderparlament ist, laden sie sie ein, an der Kinderkonferenz in der blauen Gruppe teilzunehmen. Pola und Metin berichten kurz darauf, dass sie jetzt auch in der Schule eine Kinderkonferenz haben. Die heißt Klassenrat.
(Text)
Die beiden Hauptfiguren Leon und Jelena gehen gemeinsam in den Kindergarten. Hier dürfen sie bei vielen Dingen des Alltags mitentscheiden und mithandeln, so zum Beispiel bei der Frage, wie man das Frühstück besser organisiert, oder wie man den Streit um die Dreiräder, die viele Kinder gleichzeitig benutzen möchten, löst. Dadurch lernen sie viel darüber, wie man eine Gemeinschaft so gestalten kann, dass alle zu ihrem Recht kommen. Die einzelnen Bände zeigen lebendig und kindgerecht aus der Praxis, wie Leon und Jelena ihr gesellschaftliches Engagement frühzeitig erleben können. Metin und Pola gehen schon in die Schule. Als sie Leon im Kindergarten besuchen, wundern sie sich, dass die Kinder in den großen Schlossschuhen auf dem Flur schliddern dürfen. In der Schule dürfen sie nämlich nicht mal auf Socken rutschen, weil die Lehrerin das gefährlich findet. Leon schlägt den Schulkindern vor, im Kinderparlament zu sagen, dass sie aufpassen könnten. Doch in der Schule gibt es gar kein Kinderparlament. Als die Kinder der blauen Gruppe, die im Sommer zur Schule kommen, die Klasse von Metin und Pola besuchen, fragen sie, warum das so ist. Und weil die Lehrerin Frau Feinstein nicht weiß, was ein Kinderparlament ist, laden sie sie ein, an der Kinderkonferenz in der blauen Gruppe teilzunehmen. Pola und Metin berichten kurz darauf, dass sie jetzt auch in der Schule eine Kinderkonferenz haben. Die heißt Klassenrat.
(Author portrait)
Rüdiger Hansen ist freiberuflich in der Fort- und Weiterbildung tätig. Er ist Gründungsmitglied des Instituts für Partizipation und Bildung e.V., hat langjährige Praxis in der pädagogischen Arbeit sowie der Fachberatung in Kindertageseinrichtungen. Arbeitsschwerpunkte: Partizipation und Bildung in Kindertageseinrichtungen, Planungsbeteiligung von Kindern.Raingard Knauer ist Professorin für Pädagogik, Sozialpädagogik und Kindheitspädagogik an der Fachhochschule Kiel, Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit. Sie ist Gründungsmitglied des Instituts für Partizipation und Bildung e.V. Arbeitsschwerpunkte: Erziehung und Bildung in Kindertageseinrichtungen, Partizipation von Kindern und Jugendlichen, Konzepte hochschulischer Bildung.

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