Adam Friedrich Oeser 1717 - 1799 : Beiträge des 3. Internationalen Wolkenburger Symposiums zur Kunst (2019. 279 S. meist farbige Abbildungen. 23.5 cm)

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Adam Friedrich Oeser 1717 - 1799 : Beiträge des 3. Internationalen Wolkenburger Symposiums zur Kunst (2019. 279 S. meist farbige Abbildungen. 23.5 cm)

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  • 商品コード 9783867323321

Description


(Short description)
Der Künstler Adam Friedrich Oeser, Zeichenlehrer Goethes, enger Freund Winkelmanns und Direktor der Leipziger Kunstakademie gehörte zu den prägenden Künstlern Sachsens. Da Oeser maßgeblich an der Umgestaltung von Schloss Wolkenburg beteiligt war, widmete sich das 3. Internationale Wolkenburger Symposium zur Kunst (2017) seiner Person im Gedenkjahr seines 300. Geburtstags. Die dort gehaltenen Vorträge werden nun, von zahlreichen Illustrationen und bislang unveröffentlichten Quellen zur Lokalgeschichte ergänzt, in diesem Tagungsband zusammengefasst.
(Text)
Der aus dem seinerzeit ungarischen Pressburg stammende Adam Friedrich Oeser ist vor allem als Zeichenlehrer Goethes und enger Freund Winckelmanns im öffentlichen Gedächtnis geblieben. Als Direktor der Leipziger Kunstakademie gehörte er in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, dem Zeitalter der Aufklärung und Empfindsamkeit, zu den tonangebenden Künstlern Sachsens. Aus diesem Grund engagierte der Wirkliche Kreishauptmann des Leipziger Kreises und Direktor der Leipziger Ökonomischen Societät, Detlev Carl Graf von Einsiedel, den Universalkünstler für seine zahlreichen Umgestaltungen, die er seit den 1770er Jahren auf Schloss Wolkenburg vornehmen ließ. Noch heute lässt sich Oesers Einfluss auf Park, Schloss und Kirche von Wolkenburg sowie verschiedene andere Orte im Zwickauer Muldenland nachweisen.So lag es nahe, dass sich das 3. Internationale Wolkenburger Symposium zur Kunst (2017) dem Leben und Wirken Adam Friedrich Oesers im Gedenkjahr seines 300. Geburtstags widmete. Der Tagungsband präsentiert die dort gehaltenen Vorträge und ergänzt sie um zahlreiche Illustrationen und bisher unveröffentlichte Quellen zur Lokalgeschichte.
(Author portrait)
Gerd-Helge Vogel, geb. 1951, Privatdozent, Dr. phil. habil., Studium der Kunstgeschichte, Ästhetik und Niederlandistik in Berlin. Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentrum für Kunstausstellungen der DDR, Assistent und Dozent an der Universität Greifswald. Studienaufenthalt an der Vrije Universiteit Amsterdam; Forschungsstipendium der Kajima-Stiftung in Japan. Gastdozent für das DAAD an der Estnischen Kunstakademie Tallinn (1999, 2002). Organisator der Greifswalder Romantikkonferenzen (1981-2007) und des Zürcher Symposiums zur Wissenschaftlichen Illustration (2007-13). Seit 2005 Dozent für Geschichte und Ästhetik der Wissenschaftlichen Illustration am Department Design der Zürcher Hochschule der Künste. Kurator zahlreicher Ausstellungen im In- und Ausland; Forschungsschwerpunkte: Europäische Malerei von der Neuzeit bis zur Gegenwart; Gartenkunst, Plakatkunst, interkultureller Austausch; regionale Kunstgeschichte Sachsens, Pommerns und Estlands.

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