Slavisches Drama und Theater in Vergangenheit und Gegenwart (Die Welt der Slaven. Sammelbände/Sborniki .47) (Neuausg. 2012. 239 S. 210 mm)

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Slavisches Drama und Theater in Vergangenheit und Gegenwart (Die Welt der Slaven. Sammelbände/Sborniki .47) (Neuausg. 2012. 239 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 言語 GER,GER
  • 商品コード 9783866882737

Description


(Short description)
Die Themenstellung dieses Sammelbands verfolgte das Ziel, einen möglichst breiten interdisziplinären und internationalen Austausch zu dramen- und theatertheoretischen Fragen herbeizuführen. Es werden gattungspoetische, theaterästhetische, individualkünstlerische oder epochenspezifische Aspekte sowie Fragen des Performativen und Semiotischen diskutiert.
(Text)
Der vorliegende Sammelband umfasst Beiträge einer Tagung zum slavischen Drama und Theater, mit der Herta Schmid als eine der bedeutendsten Dramen- und Theaterwissenschaftlerinnen der deutschen Slavistik anlässlich ihres 65. Geburtstages geehrt wurde. Die komplexe Themenstellung verfolgte das Ziel, einen möglichst breiten interdisziplinären und internationalen Austausch zu dramen- und theatertheoretischen Fragen herbeizuführen. Es werden gattungspoetische, theaterästhetische, individualkünstlerische oder epochenspezifische Aspekte sowie Fragen des Performativen und Semiotischen diskutiert.
(Table of content)
I. Theater- und Dramentheorie Peter Zajac: Wahrnehmung, Erlebnishaftigkeit und modale Semiotik - Walter Koschmal : Einfühlung: Zu den Ursprüngen von Stanislavskijs Theatersprache - II. Gattungs- und Dramenspezifik Reinhard Ibler: "Der Tod auch hatte mich gar manches Mal schon im Visier ...": Vladimir Nabokovs Einakter Deduska (1923; Der Großvater) - Ulrike Jekutsch: Libretti für den Hof Anna Ioannovnas. Anmerkungen zur Etablierung einer Theaterkultur - Henriette Stößl: Brama Tryumfalna als Beispiel für Bild-Text-Beziehungen im polnischen Barocktheater - Wolfgang F. Schwarz: Kafka-Translationen im polnischen und tschechischen Drama: Tadeusz Rózewicz und David Radok/Josef Kroutvor - Veronika Ambros: Keine so zufällige Begegnung von Kunst und Theorie: Der Golem und die Prager Schule - III. Drama und dramatische Aspekte tschechischer Autoren Andreas Ohme Schach dem Sprachmissbrauch! Das Schach-Motiv als bedeutungskonstituierendes Element in Václav Havels Drama Zahradní slavnost (Das Gartenfest) - Ales Haman: Das letzte gemeinsame Werk der Brüder Capek - Adam Stvoritel (Der Schöpfer Adam) und dessen Handschrift - Dalibor Turecek: Drama als Schnittpunkt der Normen, Kodes und Sprachen: zur tschechischen Dramatik des 19. Jahrhunderts - Aleksandar Flaker Im entleerten Raum (Persönliches Erlebnis eines tschechischen Theaters) - IV. Dramen und dramatische Aspekte russischer Autoren Jenny Stelleman: Gibt es einen Lermontovschen Horizont in Cechovs großen Dramen? - Anna Hörath: Anton Cechovs Tina und der Dionysos-Mythos - V. Dramen und dramatische Aspekte polnischer Autoren Rolf Fieguth: Lilla Weneda als deformierte Tragödie - Brigitta Helbig-Mischewski: Maria Komornickas Skrzywdzeni (Die Zurückgesetzten) als frühes psychologisches und feministisches Drama - Birgit Krehl: Jan Lechons dramatische Fragmente Kwiat pomaranczowy (Orangenblüte) und Jarzebina (Die Eberesche) - Andrea Meyer-Fraatz: Vorwärts zu den Klassikern: Janusz Glowackis Transformationen von Dramen der Weltliteratur - VI. Die Wirkung Shakespeares Brigitte Schultze: Nochmal nachgeschaut: Shakespeare als "Patron" polnischer Dramen des 19. und 20. Jahrhunderts - Irina Wutsdorff: Ambivalenz versus Ironie. Shakespeare als Gewährsmann für eine Poetik des Romans bei Bachtin und in der deutschen Frühromantik - VII. Theater und Theaterpraxis Angela Huber: "Nicht mehr nach Moskau?!?" - Anmerkungen zu aktuellen Cechov-Inszenierungen auf Berliner Bühnen - Jan Michalik: Die Krakauer Uraufführungen von Wyspianskis Dramen aus einer Zuschauerperspektive

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