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Description
(Text)
Weit über die Grenzen des Augsburger Landes ist Erich Pfefferlen bekannt und geschätzt. Sein auch nach der Pensionierung andauerndes Engagement im schuli der Analyse der Wirklichkeit ihre Dichter suchen: "halten die gedichte / ihren winterht / die lichtwege suchen / dann hinwandern / zu den sternen".Sterne - sie werden als Bildlichkeit häufig von dem Augsburger Autor genutzt. Keinesfalls im Sinne einer mythischen Daseinsflucht, vielmehr als Bild, das die Außenbeschreibung seiner gesellschaftlich-literarischen Analyse verdeutlicht. Der Blickwinkel, die Nabelschau Mensch ist ihm viel zu eng. Vielmehr geht es ihm um die Gesamtheit, um die Einheit von Mensch und Natur. "der aprilregen starb / die wärme musizierte: / sonnen den Leser auf: "es nicht draußen lassen / vor der tür / wie die tragische figur / in borcherts drama". Pfefferlens Worte werden die Menschen erreichen. Sie können verstanden werden, ergreifen den Leser. Sie appellieren an sein jeweils humanes Sein, fordern ihn zum individuellen und gesellschaftlich verantwort
(Author portrait)
Augsburger Autor, Studiendirektor a. D., lebt in Horgau, Zahlreiche Veröffentlichungen, Herausgebertätigkeit, Beiträge in Funk und Fernsehen