Fundamente kommunaler Präventionsarbeit : Ein anwenderorientiertes Handbuch (Kooperative Sicherheitspolitik in der Stadt (KoSiPol)) (2012. 110 S. 21 cm)

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Fundamente kommunaler Präventionsarbeit : Ein anwenderorientiertes Handbuch (Kooperative Sicherheitspolitik in der Stadt (KoSiPol)) (2012. 110 S. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783866762664

Description


(Text)
Das Konzept der kommunalen Kriminalprävention hat in den letzten Jahrzehnten in Deutschland eine rasante Verbreitung gefunden. Kooperative Formen der Sicherheitspolitik sind in den Städten vielfach zu einem Standard geworden. Die Zusammenarbeit der Sicherheits- und Ordnungsbehörden, sozialer Dienste von Kommunen und freien Trägern, Gesundheitsdiensten und vielfältigen anderen Institutionen gilt als eine Form der Aufgabenwahrnehmung, auf die nicht mehr verzichtet werden kann.Wissenschaftliche Untersuchungen der Arbeitspraxis in den Kommunen zeigen zugleich immer wieder bestimmte Stolpersteine und Hindernisse einer erfolgreichen und für die Beteiligten zufriedenstellenden Gremienarbeit auf. In diesem Handbuch werden daher zentrale Elemente kommunaler Kriminalprävention vorgestellt, die als Fundamente gelingender kooperativer Sicherheitspolitik angesehen werden können. Es werden Hilfestellungen angeboten, wenn Leser - sich für das Thema Kriminalprävention interessieren und einen thematischen Einstieg suchen.- damit betraut sind, ein Projekt zu initiieren oder ein kriminalpräventives Gremium ins Leben zu rufen.- aus der Präventionspraxis ihre Arbeit systematisieren und fundieren wollen.- sich als Studierende der Polizei, der sozialen Arbeit oder der Kommunalverwaltung im Rahmen ihrer Ausbildung mit den Grundlagen dieses Arbeitsfeldes vertraut machen wollen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt:
Einleitung
1. Theoretische Grundlagen
1.1 Warum werden Menschen straffällig?
1.2 Jugendkriminalität
1.2.1 Die Anomietheorie
1.2.2 Lerntheorien
1.2.3 Subkulturtheorien
1.3 Situative Kriminalitätsursachen und deren Prävention
1.4 Polizeiliche Kriminalstatistik
2. Kommunale Kriminalprävention
2.1 Entstehungshintergründe: Kriminalitätsentwicklung und der logische Vorsprung der Prävention
2.2 Was versteht man unter dem Begriff Kriminalprävention?
2.3 Ziele und Aufgaben der kommunalen Kriminalprävention
2.4 Strukturprinzipien
2.5 Strukturen kommunaler Kriminalprävention
2.6 Themenfindung: Was wird vor Ort gemacht?
2.7 Wo findet kommunale Kriminalprävention statt?
2.8 Was leistet Präventionsarbeit in den Kommunen?
2.9 Stolpersteine und Probleme
3. Kooperation
3.1 Warum Kooperation?
3.2 Nutzen und Notwendigkeit von Kooperation
3.3 Herausforderungen für die Netzwerkarbeit
3.3.1 Verschiedenartigkeit der Beteiligten
3.3.2 Die Bestimmung von Schnittstellen
3.3.3 Abstimmung von gemeinsamen Zielen
3.3.4 Entwicklung eines gemeinsamen Problemverständnisses
3.3.5 Koordination
3.3.6 Mandat, Entscheidungsbefugnisse und strukturelle Verankerung
4. Projektmanagement
4.1 Projektmanagement und Evaluation: Unterschiede und Gemeinsamkeiten
4.2 Trotz aller Vorbehalte: Gute Gründe für ein strukturiertes Vorgehen
4.3 Projektmanagement: Zentrale Begriffe und Vorgehensweisen
4.4 Sieben Schritte eines systematischen Projektmanagements
4.4.1 Problembeschreibung
4.4.2 Ursachen ermitteln, Analyse der Entstehungsbedingungen
4.4.3 Ziele festlegen
4.4.4 Maßnahmen festlegen
4.5 Projektkonzeption und Projektdurchfu hrung
5. Evaluation
5.1 Evaluation: Ein diffus verwendeter Begriff
5.1.1 Funktionen und Nutzen von Evaluationen
5.1.2 Evaluationsbegriffe
5.1.3 Evaluation als Teil eines Projektmanagements
5.2 Das Konzept der Selbstevaluation
5.3 Überprüfung von Umsetzung und Zielerreichung eines Projekts
5.4 Schlussfolgerungen und Dokumentation eines Projekts
5.5 Voraussetzungen fürdie Qualitätssicherung kriminalpräventiver Projekte durch Selbstevaluationen

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