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Description
(Text)
Berufliche Herausforderungen und Karriere ganz allein bewältigen? "Networking" ist aus der heutigen Berufswelt nicht mehr wegzudenken. Tragfähige Kontakte beeinflussen nicht selten beruflichen Erfolg und Vorankommen. Gilt das auch in einer hierarchisch strukturierten Behörde wie der Polizei? Finden hier ähnliche Prozesse statt? Welchen Zielen könnten sie dienen? Welche Grenzen zeigen sich? Der Kriminalpolizist und Kriminologe Philip Polleit geht diesen Fragen nach. Als Untersuchungsbeispiel dient ihm die IPA, die weltweit größte berufliche Vereinigung von Polizeibediensteten. Das Buch beleuchtet die rasante Entwicklung dieser Organisation und liefert Einblicke in die Mechanismen innerpolizeilicher Vertrauensbildung.
(Table of content)
VorwortEinleitung1 Was ist die IPA?1.1.1 Vorläufer der IPA1.1.2 Freundschaft als zentrales Element des Wahlspruches1.1.3 Soziale Netzwerke1.2 Historie der IPA1.2.1 Frühe Opposition1.2.2 Die Entwicklung der IPA außerhalb Großbritanniens1.2.3 Die deutsche Sektion der IPA1.2.4 Der Aufbau der IPA Deutsche Sektion1.2.5 Offizielle Anerkennung beim Gründungskongress in Paris1.2.6 Konferenz des International Executive Council (IEC)1.2.7 Ein deutsches IPA-Mitglied führt zu Verstimmungen mit der dänischen Sektion1.2.8 Weitere Entwicklung der IPA in Deutschland1.2.9 Der Umgang mit den Polizeikräften der neuen Bundesländer1.3 Zur Person des Gründers Arthur Troop1.4 Aktivitäten und Veröffentlichungen der IPA1.5 Die IPA in Zahlen1.6 Das Informations- und Bildungszentrum (IBZ) Schloss Gimborn e. V.1.7 Andere polizeiliche Netzwerke2 Zielsetzungen, Fragestellungen und Hypothesen2.1 Untersuchungsplan und intendierte Stichprobe2.2 Erhebungsinstrumente und Untersuchung2.3 Untersuchungsdurchführung2.4 Auswertungsverfahren3 Ergebnisse3.1 Sozioökonomische Profile der Interviewpartner3.2 Zum Verhältnis zwischen der deutschen Polizei und der IPA3.3 Zwischenfazit 13.4 Ist die IPA ein elitäres Netzwerk?3.5 Wie verhält es sich mit der Reziprozität der IPA?3.6 Mitgliederakquisition als Indikator für "Elitentum"?3.7 Empfinden die Mitglieder ihren Beruf als elitär?3.8 Findet Exklusion statt?3.9 Zur sozialen Kohäsion und beruflichen Identifikation von IPA Mitgliedern3.10 Wie verhält es sich mit der Binnenkohäsion in der IPA?3.11 Wie wirkt die IPA auf ihre Mitglieder?3.12 Die IPA als ein zusätzlicher Garant für Rechtsstaatlichkeit?3.13 Was ist das verbindende Element? 4 Fazit5 Ausblick6 Literaturverzeichnis6.1 Bücher und Zeitschriften6.2 Sonstige Quellen7 Abbildungen8 Anhang8.1 Leitfaden



