Description
(Text)
Einleitend wird die ostpreußische Geschichte sowie die des Papiergelds in Ostpreußen zusammengefasst. Von fast allen Ortschaften, die Papiernotgeld ausgegeben hatten, ist neben ihren Wappen auch die jeweilige Stadtgeschichte in Kurzform beschrieben. Der Katalog beginnt mit den in Königsberg emittierten Talerscheinen von 1857 und 1866. Danach folgt in alphabetischer Reihenfolge das Papiernotgeld von 55 ostpreußischen Städten und Gemeinden aus der Zeit von 1914 bis 1923 alles was bisher bekannt geworden ist mit allen Varianten und mit aktuellen Bewertungen. Im Anhang sind noch "Randgebiete des Notgelds" aufgenommen, z.B. Bausteine, Gutscheine, ein Spendenschein aus Insterburg oder Kriegsanleihen von Preußisch Holland. Der neue Ostpreußen-Katalog ist für jeden Sammler deutschen Notgelds ein unverzichtbares Nachschlagewerk.
(Author portrait)
Klaus-Jürgen Karpinski wurde 1939 in Gumbinnen (Ostpreußen) geboren. Aus Interesse und Liebe zur "alten Heimat" begann vor 40 Jahren seine Sammelleidenschaft für ostpreußisches Papiergeld. Er sammelt aber auch Notgeld aus Ulm und Umgebung sowie historische Bügeleisen. 2005 erschien sein erstes Buch "Ulmer Papiergeld" als Geschichte und Katalog für die Zeit von 1918 bis 1947. Nach jahrelangen Forschungen und Vorbereitungen liegt nun sein Katalog über das Papiergeld Ostpreußens vor.



