Lexikon Handelsmanagement : Controlling - Führung - Marketing (Der Handel Edition) (2009. 351 S. 21,5 cm)

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Lexikon Handelsmanagement : Controlling - Führung - Marketing (Der Handel Edition) (2009. 351 S. 21,5 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783866411036

Description


(Text)
Kaum ein Wirtschaftszweig unterliegt einem solch permanenten Wandel wie der Handel. Neue Technologien, geänderte Konsumgewohnheiten und viele andere Faktoren erfordern, dass sich der Handel ständig neuen Rahmen-bedingungen anpassen muss. Das hat auch Auswirkungen auf die in der betrieblichen Praxis verwendeten Fachbegriffe. Deren Bedeutung ist nicht immer eindeutig, und daraus können Missverständnisse entstehen. Unterschiedliche Begriffsverständnisse von Anglizismen wie beispielsweise "E-Business" oder "E-Commerce" können bei einer Entscheidungsfindung im betrieblichen Alltag zu erheblichen Problemen führen.

Das vorliegende Nachschlagewerk enthält rund 800 stringent definierte Begriffe aus den vielfältigen Bereichen des Handelsmanagements - vom Controlling über die Logistik bis hin zu Marketing und Vertrieb. Die Begriffsdefinitionen sind wissenschaftlich fundiert, bleiben aber stets praxisnah.
(Extract)
B (S. 35-36)

B2B, B2C
Hierbei handelt es sich um Abkürzungen, die vor allem im E-Commerce bzw. im Online-Marketing üblich sind und Geschäfte zwischen Gewerbetreibenden (Business-to-Business, B2B) und Geschäfte zwischen einem Gewerbetreibenden und Endverbrauchern (Business-to-Consumer, B2C) bedeuten. Neben diesen beiden sehr gebräuchlichen Abkürzungen existieren weitere artverwandte Formen, bspw. für Transaktionen von Endverbrauchern untereinander (Consumer- to-Consumer, C2C), Unternehmen und Verwaltungen (Business-to-Administration, B2A), Unternehmen und Angestellten (Business-to-Employee, B2E). Literatur: Diller, Hermann: B2B, in: Diller, Hermann (Hrsg.): Vahlens Großes Marketinglexikon, 2., völlig überarb. und erw. Aufl., München 2001, S. 195, ECC Handel (Hrsg.): Die Begriffe des eCommerce, Frankfurt a. M. 2001, S. 19, Bernd W. Wirtz: Gabler Kompakt-Lexikon eBusiness, Wiesbaden 2002, S. 27.

Back-End-Management
(Synonym: Back-Office-Management) Back End umfasst im Unterschiedzum Front End alle technischen und logistischen Funktionen und Prozesse, die mit der Abwicklung einer Transaktion in Zusammenhang stehen, aber für den Kunden unsichtbar sind. Seine Aufgaben sind die Bereitstellung und Verarbeitung von Informationen sowie die Bearbeitung von Aufträgen gemäß den Kundenbedürfnissen. Das Back End im engeren Sinn stellt beim elektronischen Handel das Datenbanksystem mit den abgelegten Inhalten dar. Auf sie greift das Front End mit seiner visuellen Oberfläche zu und liefert den Kunden über unterschiedliche Suchoptionen einen möglichst einfachen Zugriff auf diese Daten. Das Back End im weiteren Sinn schließt alle Unternehmensbereiche ein, die keinen unmittelbaren Kundenkontakt haben, sondern nur mittelbar über das Front End mit den Kunden in Verbindung treten. Back-End-Management zielt auf eine effiziente und effektive Konzeption und Gestaltung dieser unterstützenden Funktionen und Prozesse. Es ist als Prozess zu verstehen, der die Planung, Organisation, Durchsetzung und Kontrolle von Maßnahmen beinhaltet, die das Front End bei seiner Informations-, Kommunikations- und Transaktionsaufgabe unterstützen. Aufgrund der hohen Interdependenz von Front End und Back End ist das Back-End-Management die Grundlage für den Erfolg des Front-End-Managements bzw. des Front Ends. Wichtigster Gestaltungsparameter des Back End Managements ist das Design des Datenbanksystems. Es entscheidet über die Zuverlässigkeit, Schnelligkeit und Sicherheit eines Online-Shops. Literatur: Ausschuss für Definitionen zu Handel und Distribution (Hrsg.): Katalog E, Definitionen zu Handel und Distribution, 5. Ausgabe, Köln 2006, S. 183-184.

Back Office
->, ,Innendienst.

Balanced Scorecard
Die von Norton und Kaplan entwickelte Balanced Scorecard stellt ein ganzheitliches Steuerungsinstrument für das gesamte betriebliche Geschehen dar. Damit geht sie deutlich über die finanzwirtschaftliche Analyse der klassischen Kennzahlensysteme hinaus und versucht die wesentlichen Ebenen des Unternehmens in einer einheitlichen Sichtweise abzubilden. Hierzu werden zunächst Perspektiven (wie z. B. Finanz-, Prozess-, Lernund Entwicklungsperspektive, Kundenperspektive) ausgewählt. Für diese Perspektiven, die betriebsindividuell auszuwählen sind, werden anschließend strategische Ziele abgeleitet. In einem nächsten Schritt folgt der Aufbau von Ursache-Wirkungs-Beziehungen, um innerhalb der einzelnen Perspektiven aufzuzeigen, welche Zusammenhänge bestehen. Hierzu werden verschiedene Messgrößen festgelegt (z. B. spezifische Kennzahlen) und zu erreichende Vorgaben für diese Messgrößen (welcher Wert muss erreicht werden?). Schließlich sind die Maßnahmen zu bestimmen, mit denen diese Zielwerte erreicht werden sollen. Mithilfe dieser strategischen Aktionen soll innerhalb der jeweiligen Perspektive (z. B. Finanzperspektive) ein möglichst hoher Z

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