Wissen binden (Weiterbildung - Personalentwicklung - Organisationales Lernen 9) (2012. 240 S. 65 Abb. 210 mm)

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Wissen binden (Weiterbildung - Personalentwicklung - Organisationales Lernen 9) (2012. 240 S. 65 Abb. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783866188013

Description


(Text)
Es kann als evident angesehen werden, dass die entscheidenden Ressourcen für den Innovationserfolg neben finanziellen und materiellen Vermögenswerten die Wissensressourcen in unterschiedlich aufgestellten Organisationen sind. Viele Organisationen haben diese hohe Relevanz des Wissens erkannt und entsprechende Maßnahmen zu dessen systematischer Gestaltung implementiert, die sich generell unter dem Schlagwort "Wissensmanagement" subsumieren lassen. Auch wenn Organisationen im Rahmen eines systematischen Umgangs mit dem Wissen versuchen, dieses zu explizieren und so strukturell personenunabhängig in der Organisation zu speichern, bleiben es doch die Menschen mit ihren Erfahrungen und Kompetenzen, die Ideen generieren, Konzepte erarbeiten und letztlich Innovationen umsetzen. Im Rahmen dieser innovativen Tätigkeiten nehmen interpersonale und reflexive Bearbeitungsformen und somit auch wissens- und innovationsorientierte (Kooperations-)Beziehungen eine Schlüsselfunktion ein, so dass nicht mehr nur die Wissensbestände von verschiedenen Mitarbeitern in Organisationen, sondern insbesondere die Wissensvernetzung zwischen Organisationen eine Zukunftsressource zur Sicherung der Innovationsfähigkeit darstellen. Da gerade dem Transfer impliziten, d.h. personengebundenen, Wissens eine hohe Relevanz zur Innovationsgenerierung zugesprochen wird, kann der räumlichen Nähe bzw. den regionalen (Kooperations-)Beziehungen eine hohe innovationsförderliche Bedeutung eingeräumt werden. Damit nun ein systematischer Umgang mit dem "Standortfaktor Wissensvernetzung" und somit auch mit den Individuen und ihren Interaktionsprozessen im organisatorischen Bereich gewährleistet ist, muss sich die Personalentwicklung mit diesen Entwicklungen aktiv auseinandersetzen und entsprechende Gestaltungsansätze generieren. Die Erkenntnisse dieser Arbeit sind als Vorarbeiten für eine "entgrenzte" Personalentwicklung zu verstehen. Dabei fokussiert diese Arbeit auf die Rahmenbedingungen für Innovationsfähigkeit, die als Basis für die Wettbewerbsfähigkeit und somit für das Überleben von Organisationen gilt. Ausgehend von der Annahme einer wechselseitigen Beeinflussung individueller und organisationaler Wissensbestände und Kompetenzen zielt diese Arbeit auf eine integrierte Analyse wissens- und innovationsorientierter (Kooperations-)Beziehungen auf handlungsbezogener und struktureller Ebene im regionalen Kontext.
(Author portrait)
Garrel, Jörg von
Dr. Jörg von Garrel studierte an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Berufs- und Betriebspädagogik, Mathematik und Betriebswirtschaftslehre. Seit 2006 leitet er am Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF Beratungs- und Forschungsprojekte zur Umsetzung von Innovations- und Wissensmanagement in Organisationen unterschiedlicher Bereiche. In zahlreichen Publikationen hat er sich zudem mit dem Stand des Innovationsverhaltens deutscher Organisationen beschäftigt.

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