Sprachliche Legitimation von Personalabbaumaßnahmen (Empirische Personal- und Organisationsforschung 50) (2011. 378 S. 210 mm)

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Sprachliche Legitimation von Personalabbaumaßnahmen (Empirische Personal- und Organisationsforschung 50) (2011. 378 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783866186385

Description


(Text)
Wie versuchen Unternehmen, ihre Entscheidungen gegenüber ihren zentralen Anspruchsgruppen (Shareholder, Arbeitnehmer, Öffentlichkeit etc.) sprachlich zu "verkaufen"? Und wie setzen sie hierzu die ihnen zur Verfügung stehenden öffentlichen Medien der Massenkommunikation (Geschäftsberichte, Mitarbeiterzeitungen etc.) ein? Mit diesen beiden Fragen beschäftigt sich dieses Buch im Kontext der Legitimation von Personalabbaumaßnahmen. Denn gerade diese manageriale Praktik stößt häufig auf Widerstände - sei es, weil sie gegen normative Regeln verstößt, den Eigeninteressen der Anspruchsgruppen zuwiderläuft oder als Zeichen einer Krise gedeutet wird. Aus diesem Grund haben Unternehmen hier ein besonderes Interesse daran, dass ihr Verhalten als legitim wahrgenommen wird. Empirisch werden hier die sprachlichen Legitimationspolitiken von Unternehmen an zwei konkreten Fällen in der deutschen Kreditwirtschaft (Großbanken) untersucht. Dabei stehen zwei sprachliche Mittel im Mittelpunkt der Analyse: Argumentationen und Metaphern
(Author portrait)
Dr. Heiko Hoßfeld, geb. 1975, promovierte nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre am Lehrstuhl für Arbeit, Personal und Organisation der Universität Duisburg-Essen. Er ist derzeit weiterhin an diesem Lehrstuhl tätig. Seine bisherigen Forschungsschwerpunkte sind: Mitbestimmung/Arbeitsbeziehungen, Sprache/Rhetorik von und in Unternehmen, Vertrauen sowie Entscheidungstheorien und -verhalten.

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