Fotografie Film Video : Beiträge zu einer kritischen Theorie des Bildes (FUNDUS 162) (1. Auflage. 2006. 338 S. 146 Abb. 165.00 mm)

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Fotografie Film Video : Beiträge zu einer kritischen Theorie des Bildes (FUNDUS 162) (1. Auflage. 2006. 338 S. 146 Abb. 165.00 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783865725325

Description


(Short description)
Die Beiträge dieses Bandes widmen sich in detaillierten Einzelanalysen aktuellen Bildphänomenen des Alltags, der Politik und der Kunst. Neben der Fotografie kommen auch die Medien Film und Video zur Sprache. Zentrales Anliegen der einzelnen Untersuchungen ist es, die Bilder jeweils ausführlich in ihrer spezifischen ästhetischen, medialen und künstlerischen Qualität zu würdigen. Vorgestellt werden unter anderem Werke von William Eggleston, Andreas Gursky, Candida Höfer, Alfred Hitchcock und Pipilotti Rist. Anhand dieser exemplarischen Werkanalysen wird zugleich eine kunsthistorisch fundierte, kritische Theorie des Bildes entwickelt.
(Text)
Die Beiträge dieses Bandes widmen sich in detaillierten Einzelanalysen aktuellen Bildphänomenen des Alltags, der Politik und der Kunst. Neben der Fotografie kommen auch die Medien Film und Video zur Sprache. Zentrales Anliegen der einzelnen Untersuchungen ist es, die Bilder jeweils ausführlich in ihrer spezifischen ästhetischen, medialen und künstlerischen Qualität zu würdigen. Vorgestellt werden unter anderem Werke von William Eggleston, Andreas Gursky, Candida Höfer, Alfred Hitchcock und Pipilotti Rist. Anhand dieser exemplarischen Werkanalysen wird zugleich eine kunsthistorisch fundierte, kritische Theorie des Bildes entwickelt.
(Author portrait)
Prof. Michael Diers ist seit April 2004 Inhaber des Lehrstuhls für Kunstgeschichte an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg und außerplanmäßiger Professor an der Humboldt-Universität in Berlin 1991-2001. (Mit-) Herausgeber der Reihe »kunststück« im Fischer Verlag. Zahlreiche Aufsätze und Buchpublikationen u.a. zu Kunst- und Medientheorie, Fotografie und Neue Medien sowie zur Kunst der Renaissance, der Moderne und des 20. Jahrhunderts.

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