Residenzschloss Weimar : 15 Jahre - 15 Millionen Euro Investitionen.Die Grundsanierung in 15 Jahren durch die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten (Berichte der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten Bd.7) (1., Auflage. 2009. 120 S. 149 Abb. 29.7 cm)

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Residenzschloss Weimar : 15 Jahre - 15 Millionen Euro Investitionen.Die Grundsanierung in 15 Jahren durch die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten (Berichte der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten Bd.7) (1., Auflage. 2009. 120 S. 149 Abb. 29.7 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783865685476

Description


(Short description)
Annähernd 15 Jahre war das Residenzschloss Weimar in der Obhut der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten. Mit der Übernahme 1994 wurde schnell deutlich, dass ein hoher und dringend notwendiger Sanierungs- und Restaurierungsbedarf bestand. Im Inneren des Schlosses sind vielfältige und wertvolle Ausstattungen erhalten. Besonders die klassizistischen Innenraumgestaltungen und die Wandmalereien der Dichterzimmer zählen zu den herausragenden Leistungen ihrer Zeit. Um diese zu schützen, war es dringlichste Aufgabe, zunächst die Dächer und Fassaden zu sanieren. Das zweite Augenmerk lag auf der systematischen Erfassung und restauratorischen Untersuchung der Räume im Residenzschloss. Es wurden Schwerpunkte der künftigen Restaurierungen festgelegt, Ausstellungskonzepte und Fragen zu denkmalpflegerischen Grundsätzen diskutiert und eine Vielzahl von wegweisenden Entscheidungen im Sinne einer denkmalgerechten Sanierung getroffen. Behutsam wurden etwa das Herderzimmer aus der Raumfolge der Dichterzimmer im Westflügel oder das Gentzsche Treppenhaus im Ostflügel restauriert.
(Text)
Annähernd 15 Jahre war das Residenzschloss Weimar in der Obhut der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten. Mit der Übernahme 1994 wurde schnell deutlich, dass ein hoher und dringend notwendiger Sanierungs- und Restaurierungsbedarf bestand. Im Inneren des Schlosses sind vielfältige und wertvolle Ausstattungen erhalten. Besonders die klassizistischen Innenraumgestaltungen und die Wandmalereien der Dichterzimmer zählen zu den herausragenden Leistungen ihrer Zeit. Um diese zu schützen, war es dringlichste Aufgabe, zunächst die Dächer und Fassaden zu sanieren. Das zweite Augenmerk lag auf der systematischen Erfassung und restauratorischen Untersuchung der Räume im Residenzschloss. Es wurden Schwerpunkte der künftigen Restaurierungen festgelegt, Ausstellungskonzepte und Fragen zu denkmalpflegerischen Grundsätzen diskutiert und eine Vielzahl von wegweisenden Entscheidungen im Sinne einer denkmalgerechten Sanierung getroffen. Behutsam wurden etwa das Herderzimmer aus der Raumfolge der Dichterzimmer im Westflügel oder das Gentzsche Treppenhaus im Ostflügel restauriert.Um die erreichten Ergebnisse der Sanierung und Restaurierungen auch nachhaltig und dauerhaft für die Nachwelt zu erhalten, wurden kontinuierliche Pflege und Erhalt in den Mittelpunkt gestellt. Diese Kontinuität sorgt dafür, dass erneute große Schäden vermieden werden können. Beispiele dafür sind die kostbaren Parkettfußböden oder die Fenster. Ein Thema dabei war auch der angemessene Umgang mit den Räumen durch Veranstaltungen. Der Berichtsband dokumentiert diese Zeit der Grundsanierung, der restauratorischen Schritte und der Diskussion um Pflege und Erhalt. Anschaulich zeigt er in 15 Maßnahmen, die Problemstellungen und Lösungswege der baulichen und restauratorischen Aufgaben und die denkmalpflegerische Diskussion um das Residenzschloss Weimar. 18 Autoren beschreiben in drei Schwerpunkten (Sanierung, Restaurierung und Erhalt und Pflege) ihre Arbeit und ihre Erfahrungen.
(Author portrait)
Mit Beiträgen von Helmut-Eberhard Paulus, Stefan Winghart, Johann Philipp Jung und Achim Todenhöfer, Gerhard Schade, Rüdiger Burkhardt, Henrik Romstedt, Bernhard Mai, Veit Gröschner, Rolf Bothe, Daniela Pradler, Annette Bohrloch, Dina Sperl, Diana Kußauer und Manuela Görgner, Christina Sietz, Johannes Fliegel und Doris Steindorf.

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