Die Macht ergreifen, um die Welt zu ändern? : Eine Bilanz der lateinamerikanischen Linksregierungen (2019. 220 S. 15 cm)

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Die Macht ergreifen, um die Welt zu ändern? : Eine Bilanz der lateinamerikanischen Linksregierungen (2019. 220 S. 15 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783865057556

Description


(Text)
Die Dauerkrise der Maduro-Regierung in Venezuela und der Wahlsieg des Rechtsextremisten Bolsonaro in Brasilien sind die deutlichsten Hinweise darauf, dass der Zyklus der fortschrittlichen Regierungen in Lateinamerika an ein Ende gelangt ist. Decio Machado und Raúl Zibechi ziehen Bilanz und analysieren die Politik der Linksregierungen insbesondere in Bolivien, Ecuador und Venezuela. Sie zeigen die Grenzen, Schwächen und Widersprüche des "Progressismo" auf und erörtern, inwiefern sich neue Klassenverhältnisse herausgebildet haben. Zudem fragen sie, welche alternativen Wege zur emanzipatorischen Transformation es geben könnte, wobei sie von der Zentralität popularer Bewegungen ausgehen. Das Buch bietet einen wertvollen Einblick in die jüngere Geschichte Lateinamerikas, zugleich liefert es einen wichtigen Beitrag zu linken Strategiedebatten. - Übersetzt und mit einem Nachwort von Raul Zelik.
(Author portrait)
Machado, DecioDecio Machado, geb. 1968 in São Paulo, arbeitet als Journalist und war Berater des ecuadorischen Präsidenten Rafael Correa während dessen erster Amtszeit 2007-2009.Zibechi, RaúlRaúl Zibechi, geb. 1952 in Montevideo; nach dem Militärputsch in Uruguay ging er 1976 für zehn Jahre ins europäische Exil. Zibechi zählt zu den wichtigsten linken Intellektuellen Südamerikas und ist Autor zahlreicher Bücher. In deutscher Übersetzung sind erschienen: »Bolivien. Die Zersplitterung der Macht« (Edition Nautilus, 2009) und »Territorien des Widerstands« (Assoziation A, 2011).Zelik, RaulRaul Zelik ist Politikwissenschaftler und lebt seit 1996 als freier Autor. 2009 wurde er zum Professor für internationale und vergleichende Politik an die Nationaluniversität Kolumbiens berufen, kehrte aus familiären Gründen jedoch 2013 nach Deutschland zurück.

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