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Description
(Text)
Das Buch geht den Spätdatierungen und den Frühdatierungen der vier Evangelien und der Briefe des Apostels Paulus nach. Der Verfasser begründet die Frühdatierungen und weist die Spätdatierungen als spekulativ und unhaltbar ab. Dies ist wichtig für die Ökumene. Denn die Frühdatierungen verankern die Texte im faktischen historischen Jesus und im Apostel Petrus mit den elf anderen Aposteln und deren Mitarbeitern, was zur Christologie und zur Ekklesiologie des Nikaenums (325 n. Chr.) und der katholischen Kirche führt.
Die Spätdatierungen um 70 n. Chr. bis 100 und später führen unweigerlich zur Gnosis der arianischen und atheistischen Christologien und Ekklesiologien. Keine christliche Kirche, geschweige denn Gemeinschaft, hält mit Hilfe solcher Gnosis vor dem Intellekt stand, der von der biblischen Offenbarung geöffnet worden ist. Denn der neu testamentliche Jesus war nicht einer, dessen Leichnam im Grab zu Staub wurde, sondern Er war der, der die zwölf Apostel erwählt hatte und später seine himmlische Gestalt wieder annahm, als er am dritten Tag nach der Grablegung von den Toten auferstand. Dies ist für die Spezies innerhalb der kosmischen Evolution nicht denkbar.