Hochschulmedizin von der Universitätsgründung (1456) bis zum Universitätskrankenhaus (1859) (Innere Medizin an der Greifswalder Universität H.1) (1. Jg. 2013. 52 S. 210 mm)

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Hochschulmedizin von der Universitätsgründung (1456) bis zum Universitätskrankenhaus (1859) (Innere Medizin an der Greifswalder Universität H.1) (1. Jg. 2013. 52 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783863864552

Description


(Text)
1456 gegründet, gehört die Universität Greifswald zu den ältesten Hochschulen Deutschlands. Heute hat sie zahlreiche Partner und bietet aus rund 50 Lehrfächern ein breites Spektrum der Wissensvermittlung an. An den fünf Fakultäten sind etwa 12. 000 Studenten eingeschrieben. Mit der Universität hat auch die Medizin ihre säkulare Entwicklung genommen und herausragende Ärzte hervorgebracht. Kliniken und die meisten Institute sind 2012 in den neuen Campus der Universitätsmedizin umgezogen. 150 Jahre in ihren Domizilen der Greifswalder Altstadt sind Geschichte geworden. Die alten Gebäude werden rekonstruiert und für die Aufnahme anderer Nutzer vorbereitet. Um der Gefahr vorzubeugen, dass die Zeugnisse gelebter Hochschulmedizin bei einer solchen Zäsur verloren gehen, entstand der Gedanke, soviel wie möglich zu archivieren und aufzuschreiben. Wir haben uns dabei auf die Innere Medizin konzentriert. Es ist nicht zu übersehen, dass sich in den letzten Jahren ein deutlicher Wandel auf dem Büchermarkt vollzogen hat. E-Books sind auf dem besten Weg, den Anteil der gedruckten Bücher weiter zu verringern. Personal Computer, Notebooks, Tablets und Smartphones haben den Wissenserwerb über das Internet deutlich beschleunigt und die interpersonelle Kommunikation über Netzwerke wie Facebook oder Twitter verbreitert und unabhängig vom Aufenthaltsort gemacht. Auf den heutigen Studenten stürzt, neben dem eigentlichen Fachspektrum, somit eine immense Informationsflut ein. Ob man das Resultat nun bedauert oder nicht, die ständige Erreichbarkeit hat ihren Preis. Die E-Mails müssen gecheckt, unterdrückte Anrufe erledigt und die Freunde informiert werden, wo ein wichtiges Seminar oder die nächste Party stattfindet. Ein Nebeneffekt ist, dass zum überkommenden Lesen weniger Zeit verbleibt. Vor diesem Hintergrund entstand das Konzept, die universitäre Entwicklung der Inneren Medizin als Hefte im traditionellen Druckformat und als E-Book neu aufzulegen. Die Leser haben damit die Wahl, die sie interessierenden Begebenheiten in der von ihnen gewünschten Art und Weise nachzulesen. Wir beginnen hier mit einem historischen Exkurs zur Gründung der Stadt Greifswald und der Universität und führen den Weg der Universitätsmedizin bis zur Mitte des 19. Jh.. Hier legte Friedrich August Gottlob Berndt die Grundlagen für eine moderne Hochschulmedizin.

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