She - Vivienne, eine Frau auf Abwegen | Erotischer Roman : Erotischer Roman. Können fünf Männer ihre schier grenzenlose Gier stillen? (1., verb. Aufl. 2019. 232 S. 1 Abb. 190 mm)

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She - Vivienne, eine Frau auf Abwegen | Erotischer Roman : Erotischer Roman. Können fünf Männer ihre schier grenzenlose Gier stillen? (1., verb. Aufl. 2019. 232 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783862779994

Description


(Text)
Die attraktive Vivienne ist seit über zwanzig Jahren verheiratet und liebt ihren Mann. Doch ab und zu überfällt sie unbändige Lust nach einem erotischen Abenteuer und drängt sie dazu, ihrem Alltag zu entfliehen.In dieser Stimmung wird Vivienne zur hemmungslosen und unersättlichen »She«, die die Männer (und Frauen), die ihr zu dieser Flucht verhelfen können, geradezu magisch anzieht. So trifft sie ihren »Mentor«, der ihren Körper in Besitz nimmt und ihn einer ganzen Horde von Männern anbietet, die sich an ihm bedienen und all ihre Körperöffnungen ausfüllen. Aber auch mit einer Frau, die ihre Lust in ungeahnte Höhen schnellen lässt, lebt sie ihren unendlichen Hunger aus. Vielleicht können die fünf Männer, denen sie vier Tage und Nächte lang in einer abgeschiedenen Hütte zu deren Vergnügen zur Verfügung steht, ihre schier grenzenlose Gier stillen?Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Etwas Feuchtkaltes zwischen den Schenkeln schreckte sie aus dem Schlaf. Ihr Lover kniete zwischen ihren Füßen. Er verrieb Schaum auf ihrem Unterleib und rasierte sie.Wie soll ich das meinem Mann erklären?, war ihr erster Gedanke.»Zum Schlafen bist du nicht hier, stimmt's? Das Abenteuer ruft!«, brachte ihr Liebhaber sie abrupt in die Wirklichkeit zurück.Abenteuer?, dachte sie schlaftrunken. »Abenteuer?«, fragte sie ungläubig.»Lass dich überraschen. Willst du unter die Dusche?«Als sie trocken und geföhnt zurückkehrte, sah sie sich um. »Wo sind meine Sachen?«, fragte sie. Sie empfand keine Scham, so nackt vor ihm - im Gegenteil, sie war sich ihrer Wirkung bewusst. Die bewundernden Blicke, mit denen er ihren Körper streichelte, erfreuten und erregten sie.»Ich habe hier ein sehr spezielles Outfit für dich. Ich bitte dich, es anzulegen.« Er legte eine Handvoll Unterwäsche auf den Tisch, die sie niemals, niemals tragen würde. Nie im Leben.Er sah ihren Gesichtsausdruck, lächelte überlegen und dominant: »Zieh es an, es ist notwendig für dein Abenteuer heute Nacht.«»Sicher nicht«, antwortete sie, »ganz sicher nicht! Was für ein Abenteuer?«, fragte sie nach.Er sandte einen bewundernden Blick herüber. Sie wusste, wie es wirkte, wenn sie ihre Mähne mit einem Ruck aus dem Gesicht schleuderte und ihr Gegenüber ernsthaft anblickte. Selbst ihr Mann kuschte vor diesem Gesichtsausdruck.Er lenkte nicht ein, erklärte nur: »Für das Abenteuer, für das du heute aufgebrochen bist. Zieh dies an.«Für ihren Geschmack hatte sie für diesen Tag Abenteuer genug erlebt. Sie präsentierte sich ihm hüllen- und schutzlos und er konnte mit ihr machen, was er wollte. Jedoch würde sie lieber so mit ihm die restlichen Stunden des Tages und der Nacht verbringen.Schließlich nahm sie die Kleidungsstücke auf, betrachtete sie zweifelnd, schaute auf ihren Bezwinger. Der nickte auffordernd, er würde keinen Widerspruch mehr dulden. Nun, vielleicht stand er auf solche Wäsche, vielleicht wollte er sie so betrachten, vielleicht reizte sie ihn damit so sehr, dass er noch einmal mit ihr zusammenkäme. Seufzend ergab sie sich dem Schicksal.Es sah billig aus, ordinär. Das Oberteil war kein BH, sondern eine Büstenhebe, die Spitzen schauten heraus. Die Brüste schienen hervorzuspringen wie reife Birnen, nackt und schutzlos dargeboten wie auf einem Präsentierteller.Der schwarze Strumpfgürtel mit den schmalen Bändern, die die Strümpfe hielten, betonte sie damit auf geschmackloseste Art und Weise. Sie war nackt und für jeden frei sichtbar, wurde sehr ordinär von der Umrandung der schwarzen Wäsche betont. Es wirkte billig und eindeutig.Was sie verlegen machte, war, dass sie nicht verbergen konnte, dass sie diese Verkleidung trotz aller Vorbehalte heißmachte ... eine, die es nötig hatte.

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