Lustvolles für einsame Stunden | Erotische Geschichten : Erotische Geschichten. Sündige Gedanken: für jede erotische Neigung etwas dabei ... (1., verb. Aufl. 2019. 200 S. 1 Abb. 190 mm)

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Lustvolles für einsame Stunden | Erotische Geschichten : Erotische Geschichten. Sündige Gedanken: für jede erotische Neigung etwas dabei ... (1., verb. Aufl. 2019. 200 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783862779154

Description


(Text)
Sündige Gedanken für einsame Stunden: Diese erotischen Fantasien führen in eine Gedankenwelt, in die man sich komplett fallen lassen kann. Vom Aktmaler, der für einen Swingerclub Fremde beim Sex zeichnen soll, über eine einsame Handelsvertreterin, die ein erotisches Wochenende mit einem Blind Date verbringt, bis hin zur experimentierfreudigen jungen Dame, die sich mehreren Aufnahmeritualen und etlichen Männern und Frauen stellen muss, um in einen exklusiven Sexclub aufgenommen zu werden, ist für jede erotische Neigung etwas dabei.Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Maja wohnte ziemlich hoch über der Stadt. Sie hatte im zwanzigsten Stock des Hauses, das auf einer Anhöhe stand, eine unverbaubare Sicht auf die unter ihr liegende Stadt. Aus diesem Grund hatte sie auch auf Vorhänge und Jalousien verzichtet. So konnte sie das Panorama durch ihre gigantischen Fenster jeden Tag und jede Nacht ungestört genießen. Am Tag hielt zudem eine spezielle Spiegelfolienbeschichtung auf den Fenstern die Hitze fern. Und es konnte ihr niemand in die Wohnung blicken. Denn es gab durchaus die Möglichkeit eines Einblickes. Nämlich immer dann, wenn die Fensterputzer sich mit ihren Gondeln vom Gebäude herabließen.Maja fand es immer wieder faszinierend, ihnen bei ihrer Arbeit in schwindelerregender Höhe zuzusehen, und gleichzeitig selbst nicht gesehen zu werden. Üblicherweise lag sie zu den Putzzeiten entweder in ihrem großen, flauschigen Bett und genoss den Tag, lümmelte in den Kissen, ein Glas Champagner in der Hand und hörte ihre Lieblingsmusik. Oder sie saß am Schreibtisch und genoss die schwungvollen Bewegungen der Fensterputzer. Gerne ließ sie sich von den gut gebauten, muskulösen Schönlingen von ihrer Arbeit ablenken. Und wer würde nicht gerne mit ihr tauschen, wenn dieser Anblick die Gedanken weg von der trockenen Statistik führte, die ein Teil von Majas Arbeit als Beraterin für die weltweit größten Konzerne war.Eines Tages kam Maja früher als gewohnt nach Hause. Da es ein anstrengender Tag war, die Verhandlungen sich ewig in die Länge gezogen hatten und ihr der dann verspätete Rückflug aus Bangkok noch in den Knochen steckte, ließ sie ihre Koffer im Flur einfach stehen. Noch während sie ihre Schlüssel auf die Ablage unter ihrem gigantischen Spiegel im Eingangsbereich ihrer Wohnung legte, streifte sie ihren Blazer ab. Sie öffnete die völlig durchgeschwitzte Bluse und strich sich mit der Hand über ihre gespannten Brüste.Es war eine Wohltat, als sie die extrem hochhackigen Schuhe auf dem Weg in ihr Wohnzimmer abstreifte und unter den Füßen den dicken, weichen Teppich spürte. Inzwischen hatte sie ihre Bluse aufgeknöpft, auch sie glitt zu Boden. Nach ein paar weiteren Schritten streifte Maja ihren engen, dunkelroten Rock über ihre perfekt geformten Beine und ließ ihn ebenfalls an Ort und Stelle liegen. Jetzt waren die halterlosen Strümpfe dran. Maja rollte den rechten Strumpf gekonnt herunter, dann den linken. Danach dehnte sie ihre Zehen und stöhnte leise. Noch ein paar Schritte weiter, sie war fast an ihrem Panoramafenster im Wohnzimmer angelangt, öffnete sie ihren Büstenhalter, schwang ihn einmal über den Zeigefinger ihrer rechten Hand und warf ihn gekonnt auf den kleinen Glastisch. Mit den Zeigefingern glitt sie jetzt unter die Seiten ihres ebenfalls dunkelroten Spitzenstrings. Sie spielte ein wenig mit den schmalen Riemchen, ehe sie sich vorbeugte und elegant aus dem String stieg. Auch er landete mit einem gekonnten Schwung über ihre Finger direkt neben ihrem Büstenhalter.Nackt, wie sie war, schaute sie auf die Stadt zu ihren Füßen.

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