La façon - Das Elixier der Begierde | Erotischer SM-Roman : Erotischer SM-Roman. bis sie ihm nahezu willenlos gehorcht ... (1., verb. Aufl. 2019. 200 S. 1 Abb. 190 mm)

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La façon - Das Elixier der Begierde | Erotischer SM-Roman : Erotischer SM-Roman. bis sie ihm nahezu willenlos gehorcht ... (1., verb. Aufl. 2019. 200 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783862778720

Description


(Text)
Es ist von Anfang an Lucas Plan, dieses nach Liebe und Lust dürstende Wesen zu besitzen. All seine Aufmerksamkeiten und Komplimente dienen allein diesem Zweck, bis sie ihm nahezu willenlos gehorcht. Als er ihr den Sklavenvertrag vorlegt, ist sie entsetzt, und doch zögert sie kaum, ihn zu unterschreiben - in dem Glauben, er wolle sie aus Liebe an sich binden. Doch in Wahrheit zappelt sie wie eine Marionette in seinen Händen - haltlos, eine Hülle ohne eigenes Leben -, bis der Tag kommt, an dem der Vorhang mit der rosa Wolke fällt. Fabienne nimmt mithilfe ihrer Freunde ihr Leben wieder selbst in die Hand und entdeckt zum ersten Mal ihre eigenen Sehnsüchte. Sie taucht ein in diese Welt, die sie nun, sensibilisiert durch ihre eigenen Erfahrungen, gemeinsam mit Domina Lady Ravenna durchstreift, bis sie ihre wahre Passion findet.Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
»Das sind Akito und Anzu, unsere Gastgeber«, flüstert Luca zu mir herüber, nachdem er scheinbar meinen Blicken gefolgt ist.»Ihr wisst, wir sind keine Freunde langer Reden«, beginnt sich Anzu plötzlich mit fester Stimme an ihre Gäste zu wenden, die mit ihrer Ausstrahlung und Dominanz ein ungeahntes Wohlgefühl in mir entfacht.»Darum möchten wir das Buffet eröffnen und euch allen, und uns, eine kulinarisch lustvolle Nacht wünschen!«Selbst nachdem sie schweigt, hallen ihre Worte noch in mir nach, obwohl sie sich längst mit einer katzenhaften Bewegung von mir abgewendet hat, um in Richtung Buffet zu gehen. Dennoch scheint auch sie meine Anwesenheit zu spüren, denn sie hebt ihren Blick in die Kamera, der mich über den Monitor mitten in mein Innerstes trifft. ...Ein Gefühl von aufkommender Ohnmacht erwacht in mir, und doch wage ich es nicht, mich zu wehren. Im Gegenteil, dieses Gefühl der Hilflosigkeit lässt meinen Pulsschlag vor Lust und Neugier rasen, während meine Augen wie gebannt auf den Monitor starren, wo Anzu ihre schmale Hand, die so weiß ist wie die Sahne selbst, in das rosarote getaucht, bis nur noch ihre Handwurzel zu sehen ist. Erregt von diesem Schauspiel ringe ich weiterhin um Luft, und doch fühle ich das Blut lebendig in meinen Adern pochen, um meinen Verstand zu nähren. Anzu hat die Macht, flüstert es in mir, während ihre Hand zu stoßen beginnt. Die Fremde hat keine Chance, ihr zu entkommen, scheint ein Fieber in mir zu schreien, denn längst wurde sie mit starken Lederbändern an den Tischbeinen fixiert. Selbst ihre Augen sind verbunden, sodass sie nicht einmal weiß, wer sie so gnadenlos zum Höhepunkt foltert. Zitternd flieht mein Körper in einen Strudel wachsender Geilheit, der mich ebenso packt wie Lucas Hände um meinen Hals. Ich lasse es geschehen, willenlos, und ergebe mich dem Spiel meiner Sinne. Ich kann nicht mehr sagen, wie oft ich um Luft gerungen habe. Es ist wie ein Peitschenhieb, der mich zwingt, meine Augen zu schließen, um die heftige Wollust, die ihr Ausdruck hervorbringt, mit dem kommenden Atemzug stöhnend hinauszuschreien. Ich kann spüren, wie eine meterhohe Welle der Befriedigung in mir aufsteigt, während Luca plötzlich von mir ablässt, um mich meiner eigenen Atmung zu überlassen. Entsetzt, oder enttäuscht, ich kann den Unterschied nicht erkennen, reiße ich meine Augen auf und sehe Luca vor mir sitzen. Habe ich das alles nur geträumt? »Das kann nicht sein«, höre ich meine rasselnde Stimme stattdessen als Antwort. Zitternd blicke ich mich um und erkenne eine Frau, die verkehrt herum auf ihrem Stuhl sitzt.
(Author portrait)
Caroline Powell, geboren und aufgewachsen an der Südküste Englands, spürte bereits früh eine unbekannte Sehnsucht in sich. Sie verließ ihre mystische Heimat mit den malerischen und pittoresken Fischerdörfern in dem Glauben, die Antworten auf ihre unausgesprochenen Fragen in unbekannten Ländern zu finden. Während ihrer unzähligen Reisen machte sie es sich zur Aufgabe, das Gesehene für eine kleine Zeitung in ihrer Heimat zu Papier zu bringen. So entdeckte sie ihre Lust am Schreiben - und auch die Welt des BDSM, als sie einem ganz besonderen Mann begegnete.Heute nimmt sie ihre Leser mit in ihre lustvoll-bizarren Geschichten, die ihrer Fantasie entspringen.

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