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Description
(Text)
Nackte, schwitzende Körper in der Sauna und ein Mann, der Ute feuchte Träume beschert.Ein Geschenk, mit dem ihre beste Freundin sie in ein feuriges Spiel ziehen will.Ihr Mann, der sie nach dreizehn Jahren Ehe darin bestärkt, ihre Sexualität neu zu erkunden.All das fordert Ute heraus, Dinge zu tun, welche sie bisher immer als obszön und unsittlich abgelehnt hatte.Wie weit soll, darf, will sie gehen, ohne sich im Sog aus Sex, Lust und Leidenschaft zu verlieren?Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
»Letzte Möglichkeit, auszusteigen«, meinte er an Ute gewandt. »Wenn du irgendwelche Bedenken oder Vorbehalte hast, dann sollten wir hier und jetzt die Notbremse ziehen. Ich würde es Mario schon erklären - ich will dich keinesfalls zu irgendetwas drängen, was du nicht willst -, sonst hättest du keinen Spaß dabei und der ist eine Grundvoraussetzung.«»Danke, lieb von dir, dass du mir noch eine Chance anbietest, zu kneifen«, bedankte sich Ute mit einem Kuss. »Aber nein danke. Ich will das jetzt durchziehen und selbst sehen, wie weit ich zu gehen bereit bin. Letzte Woche hätte ich dir wahrscheinlich ein nasses Handtuch nachgeworfen - aber heute ...« Nachdenklich sah sie in die Augen ihres Mannes und ließ die letzten zwei Wochen noch einmal im Schnelldurchlauf Revue passieren. Von dem Moment, als sie Mario das erste Mal sah, über ihre Begegnung am Buffet, ihre heißen Träume und schließlich das Dampfbad heute. Er hatte in kurzer Zeit ihr Leben und ihre Vorstellungen völlig durcheinandergewürfelt. Aus einer braven, eher introvertierten Ehefrau eine lüsterne, verruchte Nymphomanin gemacht. Nein, das ging dann doch zu weit, so weit war sie nicht - noch nicht, auch wenn sie diese Vorstellung überraschenderweise irgendwie reizte. Verbotene Früchte schmeckten nun mal am süßesten.___Hand in Hand gingen sie die Treppe hinauf ins Erdgeschoss, wo Mario schon vor der Eingangstür wartete. Ute hatte ihren inneren Kampf ausgefochten und beschlossen, sich auf das erotische Spiel, welches sich ihr Mann ausgedacht hatte, einzulassen. Der Spielgefährte, den sie sich de facto selbst ausgesucht hatte, sah einfach zu gut aus und das Vorspiel in der Sauna schürte ihr Verlangen nach mehr. Im Lift drückte sich Ute gegen Mario, küsste ihn innig und ließ ihre Hand unter seinen Hosenbund gleiten und meinte mit lasziver Stimme: »Aha, da ist einer ja schon bereit für die nächste Runde! Kurt, ich hoffe, du bist auch bereit.«»Immer, mein Schatz, jederzeit zu allen Schandtaten bereit«, kam dieprompte Antwort.In diesem Moment öffnete sich die Aufzugstür und Kurt trat in den leeren Gang vor ihrer Wohnung, die genau vis-à-vis vom Lift lag. Während er die Wohnungstür aufschloss, nutzte Ute die Gelegenheit und zog Mario den Gürtel aus der Hose, bevor sie ihn lachend vor sich in ihre Wohnung schubste.Kaum hatte sie die Wohnungstür hinter sich geschlossen, erklärte sie mit strenger Stimme: »Nun gut, ihr habt mich zu eurer Herrin und euch zu meinen Sklaven ernannt. Sklaven werden ausgepeitscht, wenn sie nicht folgen. Und auch wenn sie es tun - ganz wie es mir beliebt. Außerdem habt ihr für Sklaven einfach zu viel an, also raus aus den Klamotten - ich will euch nackt sehen, so wie vorher!«Ruckartig zog sie an dem in der Hälfte gefalteten Ledergürtel und erzeugte damit ein lautes Knallen, welches wie von einer Peitsche klang. Das Signal war eindeutig und die beiden Männer beeilten sich, ihre Kleidung abzustreifen und auf dem Boden vor sich liegen zu lassen. Auch Ute zog ihre Straßenkleidung aus, bis sie nur noch mit ihren schwarzen Netzstrümpfen, den Spitzen-Strapsen, dem dazu passenden Tanga und knappem BH breitbeinig auf ihren High Heels vor den beiden nackten Männern stand.»Mario! Ich habe Dir doch in der Bio-Sauna so gut gefallen, dass dir deine Augen fast herausgefallen sind. Komm her! Knie dich vor mich hin und zieh mir meinen Slip aus - ohne Hände, nur mit deinen Zähnen!«, fauchte Ute ihre Sklaven an, die umgehend folgten.