Geliebter Gebieter - Eine Sklavin im Zeichen Roms | Erotischer Roman : Ein Strudel aus Gier, Leidenschaft und Intrigen .... Ein Strudel aus Gier, Leidenschaft und Intrigen ... (2. Aufl. 2018. 224 S. 1 Abb. 190 mm)

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Geliebter Gebieter - Eine Sklavin im Zeichen Roms | Erotischer Roman : Ein Strudel aus Gier, Leidenschaft und Intrigen .... Ein Strudel aus Gier, Leidenschaft und Intrigen ... (2. Aufl. 2018. 224 S. 1 Abb. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783862773459

Description


(Text)
Eigentlich kauft der römische Feldherr Marcus Lucius die Sklavin Walda, um sie als erotisches Unterpfand seiner politischen Ziele zu nutzen. Allerdings findet er bald selbst Gefallen an der geilen Germanin, die ihre Lust nur allzu gern in den verschiedensten Spielarten auslebt. Marcus' jüngerer Bruder Gaius verfällt ebenfalls den Reizen der üppigen Schönheit und versucht, sie auf seine Seite zu ziehen.Als dann auch noch ein Germane in römischer Uniform Waldas Nähe sucht, beginnt ein Strudel aus Gier, Leidenschaft und Intrigen, der Walda in die Tiefe zu reißen droht.Für wen wird sie sich entscheiden?Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
(Extract)
Der Tag hatte Walda ausgelaugt und über allem schwebte jetzt ein schwärzlicher Schleier der Düsternis, weil sie es kaum ertrug, von ihm gehasst zu werden. Aber er machte sich bereit, gegen die Germanen in den Krieg zu ziehen, zahllose von ihnen zu töten. Was lag da näher, als davon auszugehen, dass sie selbst auch eine Gefahr für ihn darstellte?Sie war so unendlich müde und konnte sich all diese Gedanken und Gefühle nicht erklären. Ja, sie waren Feinde. Todfeinde. Er hatte sie nur aus einem Grund gekauft: damit er sie diesem Senator schenken konnte, damit dieser mit ihr die widerwärtigsten Dinge tun konnte und dem Dominus dann als Dank einen politischen Posten verschaffte. Und dazwischen tötete er noch ihre Landsleute, nur weil diese sich nicht ausbeuten lassen wollten, um Roms Kriege zu bezahlen.Das diffuse Ziel, ein Gegengewicht zu diesen Gedanken zu schaffen, führte Walda an die Tür des Gaius. So vorsichtig sie konnte, öffnete sie und blickte hinein. Es dauerte einen Moment, bis sich ihre Augen an die blakenden Öllampen gewöhnt hatten, aber dann erkannte sie ihn. Schön wie Amor lag er da, den nackten Körper nur bis zu den Knien von einem leichten Tuch bedeckt und einen Arm hinter den Wellen seines langen, dunklen Haars abgewinkelt. Und in eben diesem Moment vergaß sie ihre Müdigkeit und Erschöpfung und konnte nur noch daran denken, dass sie ihn jetzt gleich verwöhnen würde.Schritt um Schritt näherte sie sich seinem Bett und zog ihr Gewand so herab, dass eine Brust entblößt war.Gaius hatte nur einen leichten Schlaf und so richtete er sich jetzt auf und stemmte sich auf seine Ellenbogen. Er blinzelte und schob sodann sein langes Haar in den Nacken.»Weshalb stehst du da rum? Komm ins Bett!«Er schlug das Tuch ein Stück weit zurück und Walda zuckte zusammen. Da lag eine andere Frau. Der vollkommene Gegensatz zu ihr. Eine fast knabenhafte Figur und die Haare so dunkel, dass sie in diesem Licht beinahe schwarz wirkten. Sie kräuselten sich in feinen Locken um ihre winzigen Brüste.Álfhild wollte sie sie nennen, dieses Mädchen, das mit ihrer unberührten Schönheit bei dem Mann lag, den Walda allein für sich und ihre Lust beanspruchte.»Es ist geil, wenn du dich aufregst, meine wilde Germanin. Ich wusste, du wärest eifersüchtig.« Er grinste sie frech an und sie konnte nicht anders, als die Hand gegen ihn zu erheben.Gaius aber war schneller, packte ihr Handgelenk und bog ihren Arm nach hinten. Wenn man sich schon so bei Gaius verschätzte, was die Kraft anging - was wäre dann erst mit seinem Bruder?»Du hast mir ihr geschalafen, nicht wahr?«, zischte sie mit brennenden Lippen.»Natürlich. Wie lange hätte ich denn um dich herumkriechen sollen? Du musstest ja deine bescheuerte Wäsche aufhängen.«Walda wurde immer wütender. »Du wusstest genau, dass ich die Wäsche machen muss. Das ist meine Pflicht als Sklavin.« Und dabei deutete sie auf den eisernen Ring um ihren Hals.»Das ist doch nur eine verdammte Ausrede von dir.«Mit errötendem Gesicht redete Walda sich immer mehr in Rage und wusste nicht einmal, warum. Sie war verletzt. Und wenn Walda verletzt war ...»Du wolltest einfach dieses Mitstück ficken. Warum sagst du das nicht einfach?«

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