Elternisch : Was Eltern und Kinder meinen, wenn sie miteinander reden. Ein Sprachführer (2017. 288 S. 190 mm)

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Elternisch : Was Eltern und Kinder meinen, wenn sie miteinander reden. Ein Sprachführer (2017. 288 S. 190 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783862656349

Description


(Text)
Wie Kommunikation zwischen Eltern und Kindern gelingen kann - ein unterhaltsamer Sprachführer.In einer Zeit, in der es Wörterbücher für die Verständigung zwischen Mann und Frau sowie sprechende iPhones gibt, ist ein Buch, das in die Geheimnisse der Kommunikation zwischen Eltern und Kindern einführt, unentbehrlich.»Elternisch« ist die Sprache, die in jeder Familie gesprochen wird, ob es den Beteiligten nun bewusst ist oder nicht. Aber sie wird auch außerhalb der Familie gesprochen. Überraschenderweise trifft man an der Supermarktkasse ebenso wie bei der Direktübertragung aus dem Bundestag auf versierte Elternisch-Sprecher, die das in der Familie Erlernte auf den Rest der Realität übertragen.Dieses Buch führt in die faszinierende Welt dieser Sprache ein. Anhand zahlreicher Beispiele aus dem Leben wird dem Leser vor Augen geführt, dass Eltern, die mit ihren Kindern oder über ihre Kinder reden, häufig etwas ganz anderes meinen, als ihre Worte nahelegen, und es nur einer fachkundigen Übersetzung bedarf, um den tatsächlichen Inhalt aufzudecken.In diesem Sprachführer verschafft Autorin Angela Römelt auf amüsant-ironische Weise Einblick in die vielschichtige Kommunikation innerhalb der Familie.Eine (nicht vollständig ernst gemeinte) sprachhistorische Darstellung der Familiensprache »Elternisch« betrachtet die Veränderungen, die Familien in den letzten fünfzig Jahren erlebt haben, und lenkt den Blick darauf, wie sich das auf die Kommunikation zwischen Eltern und Kindern auswirkt.Vom Gespräch über den Säugling beziehungsweise mit ihm über die Frage »Was ist Wahrheit« in den Schilderungen Sechsjähriger bis zur unvermeidlichen Auseinandersetzung mit den Teenagern beleuchtet dieses Buch unterschiedliche Situationen in Familie, Kindergarten, Schule oder an der Supermarktkasse. Anhand praktischer Beispiele wird erläutert, wie Kenntnisse in Elternisch helfen können, Äußerungen zu verstehen und Konflikte zu lösen oder besser gleich zu vermeiden.
(Extract)
Um dem Leser ein Gefühl für die Unterschiede der beiden Formen zu vermitteln, hier ein Beispiel für Alt- und Neu-Elternisch: Das Gespräch mit dem Säugling.Alt-Elternisch:Mutter: »Ei dutzi-dutzi, ja, wo ist denn unser kleiner Spatzi? Mach schön das Mündchen aufi-aufi.« Baby: »Dblblblblb.«Mutter: »Und auf geht das Scheunentor. Mmmm, das schmeckt fein.« Baby: »Bllllllllllbbbbrrrsssssss.« (spuckt Spinat auf das Lätzchen, den Tisch, die Mutter)Neu-Elternisch:Mutter: »Magst du lieber peruanischen Mangoldbrei oder Broccoli, Gautama-Che?« Baby: »Dblblblb.«Mutter: »Macht auf, Verdammte dieser Erde ...« Baby: »Bllllllllbbbbbrrrrsssssss.« (spuckt peruanischen Mangoldbrei auf das Lätzchen, den Tisch, die Mutter)Vater: »Oh Mann, sieht das hier bourgeois aus. Ich dreh_ mir mal 'nen Joint.«Die Übersetzung ist in beiden Fällen dieselbe. Mutter: »Mach den Mund auf, du plärrendes Balg!« Baby: »Zwing mich doch!« Angela Römelt
(Author portrait)
ANGELA RÖMELT, geb. 1963, Diplom-Theologin, Buchautorin, Lehrerin und vierfache Mutter, steht selbst in dem Ruf, im Alter von drei Jahren mit dem Reden angefangen und seither nicht wieder aufgehört zu haben. Ihre umfangreichen Erfahrungen mit der Sprache »Elternisch« als Tochter, Mutter und Rednerin stellt sie in diesem Buch der Allgemeinheit zur Verfügung.

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