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Description
(Text)
Eine Frau fährt ihre alte, demenzkranke Mutter in einem Rollstuhl durch die Stadt. Bei dem Spaziergang und der Rast in einem Park denkt sie über ihr Leben und das der Mutter nach. Sie stellt sich ihrer Verantwortung, ohne darüber die Freude am Leben zu verlieren. Sie gewinnt sogar neue Kraft.
Er wird auch "der Läufer" genannt, der alte Mann, der jeden Tag seine Gartenkneipe aufsucht, sich in ihr aufgehoben und unter Leuten fühlt. Zu Hause ist er allein, seine Frau ist gestorben.
Nach seiner Scheidung ist Helmut reif für eine Kur. Er will die Vergangenheit hinter sich lassen und neu beginnen. Er trifft auf Kathi. Sie wird seine große Liebe, ist aber verheiratet. Neue Konflikte stehen ihm bevor.
(Author portrait)
Gerd Meyer wurde 1951 in Neumünster geboren. Seine Mutter verstarb, als er 7 Jahre alt war, der Vater, als er 11 Jahre alt war. Von nun an erwartete ihn eine zehnjährige Höllenfahrt in diversen Kinderheimen. Mit 21 begann er eine Lehre als Rohrschlosser, die er aber abbrach. Danach irrte er 15 Jahre ziellos durchs Leben. Die erste Ehe geht kaputt, die zweite Ehe scheidet der Tod. Mit seinem Sohn und seiner Tochter aber steht er in Kontakt.