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Description
(Short description)
Im Winter 2002 begann Christophe Agous Dokumentarstudie zum Leben von Kleinbauern in seiner französischen Heimatregion Forez. Inspiriert durch ihre von Stille durchdrungene Existenz, hält Agou den arbeitsintensiven Alltag der Menschen im Bild fest. Sein Werk ist eine sensible und poetische Foto-Dokumentation des Kampfes traditioneller Kleinfarmer in Zeiten der industriellen Landwirtschaft und der globalen Märkte. Ein fotografisches Sprachrohr, das den "Gesichtern der Stille" eine Stimme verleiht.
(Text)
Im Winter 2002 begann Christophe Agous Dokumentarstudie
zum Leben von Kleinbauern in seiner französischen Heimat-
region Forez. Inspiriert durch ihre von Stille durchdrungene
Existenz, hält Agou den arbeitsintensiven Alltag der Men-
schen im Bild fest. Sein Werk ist eine sensible und poetische
Foto-Dokumentation des Kampfes traditioneller Kleinfarmer
in Zeiten der industriellen Landwirtschaft und der globalen
Märkte. Ein fotogra sches Sprachrohr, das den "Gesichtern
der Stille" eine Stimme verleiht. Mit einem Text des briti-
schen Schriftstellers John Berger.
(Author portrait)
John Berger, geb. 1926 in London, gest. am 2. Januar 2017.Er absolvierte ein Kunststudium und war dann Zeichenlehrer und Maler mit mehreren erfolgreichen Ausstellungen. In den fünfziger Jahren beteiligte er sich an der internationalen Kampagne "Artists for Peace". Seine Kunstkritiken erschienen in zahlreichen Zeitschriften. Außerdem arbeitete er für das Fernsehen und schrieb Drehbücher. 1989 erhielt Berger den Österreichischen Staatspreis für Publizistik. Für sein Werk erhielt John Berger 1991 den Petrarca-Preis.