Eifersucht : Schutzschild der Liebe? (Centaurus Pocket Apps Bd.3) (2012. 2012. 54 S. 235 mm)

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Eifersucht : Schutzschild der Liebe? (Centaurus Pocket Apps Bd.3) (2012. 2012. 54 S. 235 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 言語 GER,GER
  • 商品コード 9783862260775

Description


(Short description)
Mein Partner flirtet heftig im Job oder Freundeskreis. Was tun?
Eifersucht ist die Kehrseite der Medaille, die Liebe heißt. Niemand will sie gern wahrhaben, aber es scheint keine Liebe ohne sie zu geben, und sobald die Medaille sich umkehrt, wird die Eifersucht sichtbar. Dabei sollte es sie eigentlich gar nicht mehr geben.
Sie gehört angeblich zu den überholten Einstellungen, den falschen Gefühlen, mit denen sich nur ein patriarchalisches Besitzverhältnis verteidigt und gleichzeitig enthüllt. Sie ist jener pervertierte Rest von Liebe, mit dem einer sich an den anderen, oder richtiger, den anderen an sich zu klammern sucht - und das um so mehr, je weniger Liebe in Wahrheit in der Beziehung wohnt. Eifersucht gilt als eine archaische Erscheinung wie Blutrache oder Brautkauf - eines erwachsenen, souveränen, modernen Menschen nicht würdig, der selbständig und in sich ruhend dies auch vom Partner voraussetzt.
(Text)
Mein Partner flirtet heftig im Job oder Freundeskreis. Was tun?

Eifersucht ist die Kehrseite der Medaille, die Liebe heißt. Niemand will sie gern wahrhaben, aber es scheint keine Liebe ohne sie zu geben, und sobald die Medaille sich umkehrt, wird die Eifersucht sichtbar. Dabei sollte es sie eigentlich gar nicht mehr geben.

Sie gehört angeblich zu den überholten Einstellungen, den falschen Gefühlen, mit denen sich nur ein patriarchalisches Besitzverhältnis verteidigt und gleichzeitig enthüllt. Sie ist jener pervertierte Rest von Liebe, mit dem einer sich an den anderen, oder richtiger, den anderen an sich zu klammern sucht - und das um so mehr, je weniger Liebe in Wahrheit in der Beziehung wohnt. Eifersucht gilt als eine archaische Erscheinung wie Blutrache oder Brautkauf - eines erwachsenen, souveränen, modernen Menschen nicht würdig, der selbständig und in sich ruhend dies auch vom Partner voraussetzt.
(Author portrait)
Prof. h. c. Dr. phil. Ulrich Beer, geb. 1932, ist Diplom-Psychologe und war psychologischer Kommentator von über sechzig Sendungen 'Ehen vor Gericht'. Er ist Verfasser von mehr als siebzig Fachpublikaotionen, z. T. in mehrere Sprachen übersetzt. Der Autor lebte als freiberuflicher Psychologe, Graphologe und Fachschriftsteller in Eisenbach im Hochschwarzwald. 2011 verstarb Ulrich Beer.

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