Zukunft der Pflege im Krankenhaus gestalten : Probleme erkennen, Profession entwickeln, Potenziale fördern (Gesundheitswesen in der Praxis) (2023. XVIII, 766 S. 24 cm)

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Zukunft der Pflege im Krankenhaus gestalten : Probleme erkennen, Profession entwickeln, Potenziale fördern (Gesundheitswesen in der Praxis) (2023. XVIII, 766 S. 24 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783862169252

Description


(Text)
Die Zukunft der Pflege im Krankenhaus gestalten - mit einem umfassenden Überblick über die aktuellen Herausforderungen in der Pflege aus vielen unterschiedlichen Perspektiven sowie konkrete Handlungsempfehlungen für die weitere Entwicklung der PflegeDie Herausforderungen im Krankenhaus waren seit Jahrzehnten nicht so enorm wie heute. Unsicherheiten sind durch akute Finanznot und eine ungewisse Krankenhausreform mit den Händen greifbar. Doch am Ende werden die Menschen, die weiterhin bereit sind, im Krankenhaus zu arbeiten, die Zukunft mitentscheiden. Die aktuelle Lage der Pflege im Krankenhaus ist bedrohlich. Viele Jahre lang wurde die Pflege als Kostenfaktor im Krankenhaus betrachtet, während die Ärzteschaft als Erlösfaktor definiert wurde. Mit der Auslagerung des Pflegebudgets aus der DRG-Vergütung ist zwar eine Stabilisierung in der Finanzierung erreicht worden. Die generalistische Pflegeausbildung wurde gestartet und die flächendeckende Einführung der PPR 2.0 immerhin beschlossen. Doch das Image der Pflege ist nachhaltig beschädigt und die dringend notwendige weitere Professionsentwicklung kommt kaum voran. Vorurteile, aktuelle Nöte und fehlende strukturelle Grundlagen blockieren eine positive Entwicklung der Pflege im Krankenhaus. Auch in den Augen des Gesetzgebers und in der eingesetzten Regierungskommission für eine Krankenhausreform spielt die Pflege lediglich als schutzbedürftige Berufsgruppe eine untergeordnete Rolle. Aktive Handlungsspotenziale für die Zukunftsgestaltung der stationären Versorgung werden der Pflege politisch kaum zugestanden.Doch gerade jetzt gilt es, die Zukunft der Pflege entscheidend mitzugestalten - in der Politik, in der Berufsvertretung, in den Kliniken und von den Pflegefachpersonen selbst.Die Chancen der Generalistik, Best Practice-Beispiele, internationale Blickwinkel, kreative Konzepte wie Magnetkrankenhäuser und engagierte berufspolitische Standpunkte, praktische Führungs- und Managementideen sowie klare Influencer-Statements in diesem Buch zeigen auf, wie viel Potenzial in der Pflege und damit in der Zukunft der Krankenhäuser stecken kann. Das Buch soll eine Einladung zu einer notwendigen inhaltlichen Debatte sein, die Potenziale der professionellen Pflege zu nutzen. Dies gilt für Krankenhäuser, für Patientinnen und Patienten und nicht zu Letzt für die Menschen, die diesen zukunftssicheren Beruf wählen und ausfüllen möchten.Der Inhalt:- Realitätscheck: Veränderungsdruck im Krankenhaus und in der Pflege- Besonderheiten im Pflegeberuf und Professionsentwicklung- Best Practice in der Pflege und ein Blick über den Tellerrand- Pflegeberuf der Zukunft: Aus- und Weiterbildung, Vergütung und Karriere- Chancen durch Digitalisierung und Ambulantisierung- Chancen durch neues Management und moderne Führung- Chancen durch positives Image und ein starkes Berufsbild
(Author portrait)
Prof. Dr. Vera Antonia Büchner (AB), ist seit 2021 als Professorin für das Lehrgebiet Management im Gesundheitswesen an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm berufen und zeitgleich akademische Leitung an der neuzugründenden gesundheitswissenschaftlichen Fakultät School of Health. Zuvor war sie in verschiedenen Management- und Führungspositionen im Gesundheitswesen tätig, zuletzt als Vorstandsvorsitzende eines kommunalen bayerischen Krankenhauses. Frau Büchner befasst sich mit Managementfragen im Gesundheitswesen.Roland Engehausen ist seit 1.10.2020 Geschäftsführer der bayerischen Krankenhausgesellschaft. Vorher war er langjährig Vorstandsvorsitzender der IKK Südwest. Er hat u. a. einen ökonomischen Master-Abschluss an der FU Berlin und beschäftigt sich insbesondere mit Versorgungsmanagement, Digitalisierung und Finanzierung im Gesundheitswesen. Ehrenamtlich ist er Vorstand der Alzheimer Angehörigen Initiative e. V. in Berlin.

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