Unternehmerisches Wagnis in der ambulanten Pflege : Rechtslage und Quantifizierung der Vergütung unter besonderer Berücksichtigung der Regelungen des dritten Pflegestärkungsgesetzes (PSG III) (Gesundheitswesen in der Praxis) (2019 XXII, 241 S.  24 cm)

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Unternehmerisches Wagnis in der ambulanten Pflege : Rechtslage und Quantifizierung der Vergütung unter besonderer Berücksichtigung der Regelungen des dritten Pflegestärkungsgesetzes (PSG III) (Gesundheitswesen in der Praxis) (2019 XXII, 241 S. 24 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783862164929

Description


(Text)
Mit dem dritten Pflegestärkungsgesetz hat der Gesetzgeber explizit formuliert, was seit langem Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes und Notwendigkeit einer wettbewerblichen Ordnung im preisregulierten Markt ist: die Berücksichtigung eines "angemessenen Unternehmerrisikos" bei der Preisfindung für die Anbieter in der Pflegelandschaft. Ein Jahr ist vergangen, seit die IEGUS-Studie "Unternehmerisches Wagnis in der stationären Pflege" erschienen ist - eine Studie, mit deren Expertise die Diskussionen um Begrifflichkeiten, Kalkulationsprinzipien und auch die 'angemessene Rendite' der Pflegeheimbetreiber neu basiert wurden.Gleichzeitig wurde der breite Wunsch der Branche deutlich, die entsprechende Analyse auch für den Bereich der professionellen ambulanten Pflege zu erhalten. Diese legt das IEGUS Institut für Europäische Gesundheits- und Sozialwirtschaft, erneut im Auftrag des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) und in Zusammenarbeit mit der contec Unternehmensberatung tätig, nun vor. Mögen Rechtsprechung und viele Grundbegrifflichkeiten vergleichbar sein - ein 'Ableger' der Arbeit für die stationäre Pflege ist die neue Studie keinesfalls: zu differenziert ist die Situation der über 13.000 Pflegedienste in Deutschland, zu unterschiedlich sind die Rahmenbedingungen in den Bundesländern, zu "anders" ist auch die jeweilige Beziehung zwischen den Kunden und den Pflegenden.Der Markt der ambulanten Pflege in Gänze ist bislang vergleichsweise wenig erforscht. Umso mehr musste es Aufgabe der Studienautoren sein, das vorhandene Wissen zusammenzutragen, eine Vielzahl von Studien zu Einzelaspekten einzubeziehen und mit aktuellem Praktikerwissen zu reflektieren. Im Ergebnis liegen nunmehr eine themenspezifisch gezielte Aufarbeitung des Themas, Definitionen der Begrifflichkeiten, die notwendige Beschreibung der Kalkulationsmethodik und auch maßgebliche Ansätze zur Quantifizierung vor. Die IEGUS-Studie wurde wiederum durch einen Expertenbeiratmit maßgeblichen Vertretern der Wissenschaft, der Unternehmensberatung, finanzierenden Banken und sehr erfahrenen ehemaligen Führungskräften aus Pflegekassen und Verbänden begleitet.Im Bereich der ambulanten Pflege ist die Kultur des Entgelteverhandelns zwischen den Leistungsanbietern und den Kostenträgern noch eher wenig entwickelt. Es ist Zielsetzung der Studie, Eckpunkte zu setzen und Orientierungen zu geben, auf deren Basis sich diese Kultur sowohl in den üblicherweise durchgeführten Verhandlungen auf Verbändeebene, aber auch in den künftig häufiger werdenden Einzelverfahren entwickeln kann.
(Author portrait)
Geschäftsführer des IEGUS Institutes sowie Gründer der contec Gesellschaft für Organisationsentwicklung mbH. Nach Tätigkeit am Max-Planck Institut ist er seit 30 Jahren beratend und forschend in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft aktiv. Mitinitiator der Deutschen Gesellschaft für Controlling in der Sozialwirtschaft (DGCS) sowie der Deutschen Gesellschaft für Integrierte Versorgung (DGIV).Studium der Wirtschaftswissenschaft und Sozialwissenschaft, Masterabschluss mit Schwerpunkt Methoden der Sozialforschung. Für das IEGUS Institut verantwortet er Fragestellungen zu qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden, Markt-, Bedarfs- und Sozialraumanalysen.

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