Späte Kinder : Vom Aufwachsen mit älteren Eltern (1. Auflage. 2015. 232 S. 205.00 mm)

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Späte Kinder : Vom Aufwachsen mit älteren Eltern (1. Auflage. 2015. 232 S. 205.00 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783861538509

Description


(Text)

Die Zahl der Paare, die mit über 40 Eltern werden, steigt von Jahr zu Jahr. Was bedeutet das eigentlich für die Kinder? Sie profitieren zwar davon, dass ihre Mütter und Väter oft mehr Zeit und Aufmerksamkeit für sie haben, müssen aber den großen Altersabstand in Kauf nehmen. Häufig fehlen auch Großeltern oder Geschwister. Ein Kind später Eltern zu sein, hat Vor- und Nachteile. In jedem Fall prägt es für das ganze Leben.


Eric Breitinger versammelt zum ersten Mal Erfahrungen erwachsener spätgeborener Kinder, zieht Expertenstimmen und Forschungsergebnisse hinzu und lässt seine eigene Geschichte mit einfließen. Ein einfühlsamer Impulsgeber für Eltern und Kinder.


(Author portrait)

Jahrgang 1962, Studium der Geschichte und Ausbildung an der Journalistenschule MAZ in Luzern, Reportagen für die Weltwoche und die ZEIT, erhielt 1998 den Ersten Preis im Journalistenwettbewerb der Robert-Bosch-Stiftung, arbeitet gegenwärtig beim Schweizer Konsumentenmagazin saldo und als freier Autor für die NZZ Folio, lebt mit seiner Familie in der Schweiz, für »Vertraute Fremdheit. Adoptierte erzählen« (Ch. Links, 2011) erhielt er den Deutschen Kinder- und Jugendhilfepreis 2012.

Jahrgang 1962, Studium der Geschichte und Ausbildung an der Journalistenschule MAZ in Luzern, Reportagen für die Weltwoche und die ZEIT, erhielt 1998 den Ersten Preis im Journalistenwettbewerb der Robert-Bosch-Stiftung, arbeitet gegenwärtig beim Schweizer Konsumentenmagazin saldo und als freier Autor für die NZZ Folio, lebt mit seiner Familie in der Schweiz, für »Vertraute Fremdheit. Adoptierte erzählen« (Ch. Links, 2011) erhielt er den Deutschen Kinder- und Jugendhilfepreis 2012.Breitinger, Eric Jahrgang 1962; Studium der Geschichte und Ausbildung an der Journalistenschule MAZ in Luzern; Reportagen für die Weltwoche und die ZEIT; erhielt 1998 den Ersten Preis im Journalistenwettbewerb der Robert-Bosch-Stiftung; arbeitet gegenwärtig beim Schweizer Konsumentenmagazin saldo und als freier Autor für die NZZ Folio; lebt mit seiner Familie in der Schweiz, für »Vertraute Fremdheit. Adoptierte erzählen« (Ch. Links, 2011) erhielt er den Deutschen Kinder- und Jugendhilfepreis 2012.

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