Hodler und der Parallelismus : Katalog zur Ausstellung im Kunstmuseum Bern (2018. 192 S. m. 150 farb. Abb. 27 cm)

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Hodler und der Parallelismus : Katalog zur Ausstellung im Kunstmuseum Bern (2018. 192 S. m. 150 farb. Abb. 27 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783858815910

Description


(Text)
Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums von Ferdinand Hodlers Tod 1918 erweisen Bern, sein Geburtsort, und Genf, sein Todesort, dem Künstler gemeinsam eine Hommage und präsentieren in einer Ausstellung und einer Begleitpublikation seine einfache, klare und wirkungsvolle Theorie des Parallelismus, die sein Werk prägt.Hodler sieht und malt eine Natur und eine Welt, die in parallelen Grundzügen organisiert ist. Es ist ein visuelles und sinnliches Erlebnis, das seine Kompositionen nährt: Hodler erkennt parallele Linien in Bergen, Wolken, Wäldern, Frauen, Männern, Persönlichkeiten - und so stellt er sie dar. Diese Weltordnung radikalisiert er, systematisiert sie und konstruiert seine Bilder in ausgewogenen und harmonischen Makrokosmen. Dieses Spiel der Parallelen zwischen seinen Werken, die aufeinander reagieren und sich ergänzen, erweitert er und bringt die Parallelität der Gefühle, die sich in seinen Gemälden, der Natur und den menschlichen Figuren ausdrückt, ins Spiel.Zum ersten Mal wird in diesem Buch Hodlers Parallelismus in den Vordergrund gerückt. Hodlers beeindruckende Malereien werden ergänzt durch fachkundige Textbeiträge von Oskar Bätschmann, Claudia Blümle, Laurence Madeline, Paul Müller und Sylvie Patry.
(Author portrait)
Oskar Bätschmann war bis 2009 Professor für Kunstgeschichte der Neuzeit und der Moderne an der Universität Bern und ist seit der Emeritierung Professorial Fellow am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA sowie Co-Leiter des Projekts Ferdinand Hodler. Catalogue raisonné der Gemälde.Claudia Blümle ist seit 2014 Professorin für Geschichte und Theorie der Form am Institut für Kunst- und Bildungsgeschichte der Humbolt-Universität zu Berlin.Laurence Madeline ist Chefkuratorin des Schweizer Beitrages zum Kulturerbejahr 2018. Sie kuratierte zahlreiche Ausstellungen, u. a. Picasso 1932 (Paris, 2017), J'aime les panoramas (Genf undMarseille 2015) und Courbet und die Schweizer Jahre (Genf, 2014).Paul Müller ist Kunsthistoriker und seit 1981 am Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA tätig. Er ist Co-Leiter des Projekts Ferdinand Hodler. Catalogue raisonné der Gemälde.Sylvie Patry ist Chefkuratorin und Direktorin für Konservierung und Sammlungen am Musée d'Orsay in Paris.

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