Jean-Pierre Kaiser : Himmlische Phänomene. Das druckgrafische Werk (2017. 196 S. 168 farb. u. 15 schw.-w. Abb. 28 cm)

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Jean-Pierre Kaiser : Himmlische Phänomene. Das druckgrafische Werk (2017. 196 S. 168 farb. u. 15 schw.-w. Abb. 28 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783858815385

Description


(Short description)
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«Die Radierung ist eine sehr intime Kunst, eine Entblössung der eigenen Persönlichkeit.» Jean-Pierre Kaiser

(Text)

Der Lausanner Künstler Jean-Pierre Kaiser (1915-2001), ausgebildeter Kunstlehrer und nahezu 30 Jahre lang an der damaligen École cantonale de dessin (heute ECAL) in Lausanne tätig, schuf neben zahlreichen Kirchenfenstern, Wandgemälden, Gebrauchsgrafik und kleineren Skulpturen auch mehr als 300 druckgrafische Werke. Unermüdlich widmete er sich der Radierung. In dieser Technik liess er mysteriöse Welten auf Papier entstehen: ungeheure Maschinen mit menschlichem Äusseren, gigantische Städte, schwebend zwischen Erde und Himmel oder scheinbar in Stein gemeisselte florale Muster.

Erstmals seit mehr als vier Jahrzehnten widmet sich eine umfassende Monografie Kaisers druckgrafischem Schaffen. Das Buch macht die Qualität seiner eindrücklichen Fantasiewelten deutlich und zeigt auf, welches Echo Kaisers Werk in der zeitgenössischen Schweizer Kunst findet.



Ausgezeichnet als eines der Schönsten Schweizer Bücher 2017.

(Author portrait)
Marc Atallah ist Direktor des Maison d'Ailleurs in Yverdon-les-Bains sowie Lehr- und Forschungsbeauftragter an der Université de Lausanne. Bruno Corthésy arbeitet als freier Architekturhistoriker u.a. für den Bund, den Kanton Waadt und die Städte Genf und Lausanne. Jérémie Gindre lebt und arbeitet als Schriftsteller und Künstler in Genf. Philippe Kaenel ist Lehr- und Forschungsbeauftragter in Kunstgeschichte an der Université de Lausanne. Christopher Kaiser ist Bibliothekar an der Université de Genève und Enkel des Künstlers Jean-Pierre Kaiser. François Kaiser ist Rechtsanwalt und Sohn des Künstlers Jean-Pierre Kaiser. Laurence Schmidlin ist am Musée Jenisch Vevey als Konservatorin im Cabinet cantonal des estampes und als stellvertretende Direktorin tätig.

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