Hans Eichenberger : Gestalter und Innenarchitekt. Protagonist der Schweizer Wohnkultur (Protagonisten der Schweizer Wohnkultur Bd.4) (2016. 192 S. 72 farb. u. 153 schw.-w. Abb. 32 cm)

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Hans Eichenberger : Gestalter und Innenarchitekt. Protagonist der Schweizer Wohnkultur (Protagonisten der Schweizer Wohnkultur Bd.4) (2016. 192 S. 72 farb. u. 153 schw.-w. Abb. 32 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783858815217

Description


(Short description)
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«Einen Stuhl brauche ich zum Sitzen, weniger zum Bestaunen.» Hans Eichenberger

(Text)

Hans Eichenberger (_1926) prägte die Schweizer Wohnkultur vor allem in den 1950er- bis 1960er-Jahren, aber auch darüber hinaus. Anlässlich seines 90. Geburtstags präsentiert diese Monografie sein Schaffen umfassend: in Essays, objektbezogenen Texten und mit Fotografien der Originalmöbel.

Nach einer Ausbildung zum Schreiner und Zeichner entwarf Eichenberger in seinem Berner Atelier Möbel für Röthlisberger Kollektion, de Sede, Strässle, die Swiss Design Collection, Wogg und andere Hersteller; darunter über 50 Sitzmöbel, etwa den Sessel «HE-113» (1956) und den «Saffa-Stuhl» (1958). Metall, Leder und Kunststoff waren seine bevorzugten Materialien. Eichenberger richtete als freischaffender Innenarchitekt unter anderem die Genfer Filiale des Einrichtungshauses Teo Jakob, die Buchhandlung Stauffacher in Bern und mit der Architektengruppe Atelier 5 das Bistro und einen Laden in der Berner Siedlung Halen ein. Er erhielt zahlreiche Schweizer Auszeichnungen, und einige seiner Möbel wurden in internationale Sammlungen wie derjenigen des Vitra Design Museums in Weil am Rhein oder des MoMA in New York aufgenommen.

Die Reihe Protagonisten der Schweizer Wohnkultur birgt verborgene Schätze der Schweizer Designgeschichte und stellt diese mit sorgfältig aufgearbeiteten Büchern und Ausstellungen der Öffentlichkeit vor. Ziel ist, auf das kulturelle Designerbe aufmerksam zu machen und die Vernetzung von Fachspezialisten, Institutionen und Designinteressierten zu fördern.

(Review)

«2016 erhielt Eichenberger den Schweizer 'Grand Prix Design'. Eine folgerichtige, wenn auch späte Würdigung, die mit diesem Buch eine ausführliche und angemessene Begründung erfährt.» Jochen Overbeck, Spiegel online

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