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Description
(Short description)
Virtuelle Spaziergänge zu den zerstörten Synagogen Wiens: Dieses Buch widmet sich jenen ehemaligen Wiener Synagogen, die der nationalsozialistischen Zerstörung zum Opfer gefallen und unwiederbringlich aus dem Stadtbild verschwunden sind. Sie hinterließen ebensolche Lücken im Stadtbild wie ihre ermordeten und vertriebenen ehemaligen Besucher eine Lücke in der Gesellschaft, im Stadtleben, in der Wiener Kultur hinterließen. Die Autoren machen es mit modernsten technischen Mitteln dem Leser möglich, eine zerstörte Welt real wie virtuell wieder (be)greifbar zu machen. 15 Wiener Synagogen erzählen in diesem reich bebilderten Architekturführer ihre Bau- und Zerstörungsgeschichte. Mit Hilfe von CAD (rechenunterstützte Konstruktion) und rapid prototyping konnte die Arbeitsgruppe rund um die beiden Autoren die zerstörten Synagogen virtuell wieder aufbauen und sie in ihrem alten Glanz erscheinen lassen. In diesem Buch werden zeitgenössische Aufnahmen und Baupläne den virtuellen Rekonstruktionen gegenübergestellt. Damit ergeben sie, gemeinsam mit den Begleittexten ein komplettes Bild des jeweiligen Bethauses. Besonders interessant dabei sind jene Stadtbildnachbildungen, welche die zerstörten Bethäuser in das heutige Stadtbild einordnen und damit das Unsichtbare wieder sichtbar machen.
(Text)
Virtuelle Spaziergänge zu den zerstörten Synagogen Wiens
Dieses Buch widmet sich jenen ehemaligen Wiener Synagogen, die der nationalsozialistischen Zerstörung zum Opfer gefallen und unwiederbringlich aus dem Stadtbild verschwunden sind. Sie hinterließen ebensolche Lücken im Stadtbild wie ihre ermordeten und vertriebenen ehemaligen Besucher eine Lücke in der Gesellschaft, im Stadtleben, in der Wiener Kultur hinterließen. Die Autoren machen es mit modernsten technischen Mitteln dem Leser möglich, eine zerstörte Welt real wie virtuell wieder (be)greifbar zu machen.
15 Wiener Synagogen erzählen in diesem reich bebilderten Architekturführer ihre Bau- und Zerstörungsgeschichte. Mit Hilfe von CAD (rechenunterstützte Konstruktion) und rapid prototyping konnte die Arbeitsgruppe rund um die beiden Autoren die zerstörten Synagogen virtuell wieder aufbauen und sie in ihrem alten Glanz erscheinen lassen.
In diesem Buch werden zeitgenössische Aufnahmen und Baupläne den virtuellen Rekonstruktionen
gegenübergestellt. Damit ergeben sie, gemeinsam mit den Begleittexten ein komplettes Bild des jeweiligen Bethauses. Besonders interessant dabei sind jene Stadtbildnachbildungen, welche die zerstörten Bethäuser in das heutige Stadtbild einordnen und damit das Unsichtbare wieder sichtbar machen.
(Author portrait)
Bob Martens studierte Architektur und Städtebau in Eindhoven und Wien, er promovierte 1987 an der Universität Wien. Bob Martens leitete jahrelang die Abteilung für räumliche Simulation an der TU Wien und habilierte sich 1994 in seinem Fachgebiet 'räumliche Simulation und Raumgestaltung'. 1997 wurde Martens zum ao. Univ. Professor an der TU ernannt. Herbert Peter studierte Architektur an der TU Wien. Während des Studiums Projektmitarbeit in diversen Architekturbüros in Wien. Lehrtätigkeit an der TU-Graz (1995-1996) und seit 1997 Lehrtätigkeit an der Akademie der Bildenden Künste. Seit 2003 selbständiger Unternehmer in den Bereichen Architektur, Dienstleistungen.