Rückkehr nach Wien : Ein Tagebuch (2009. 180 S. 20 cm)

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Rückkehr nach Wien : Ein Tagebuch (2009. 180 S. 20 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783852861777

Description


(Short description)
Hilde Spiels literarisches und persönliches Dokument der österreichischen Nachkriegszeit.
(Text)
Hilde Spiels literarisches und persönliches Dokument der österreichischen Nachkriegszeit.
Das Buch ist als Widerentdeckung ein Erlebnis sowie Pflichtlektüre für alle weiteren Generationen.
Hilde Spiel war eine der vielseitigsten Schriftstellerinnen und Essayistinnen des 20. Jahrhunderts, die "Grand Dame der Österreichischen Literatur", deren Werk und Wirken sich auf nahezu alle Genres erstreckte.
Hilde Spiel hat Wien 1936 - auf den beginnenden Nazi-Terror reagierend - verlassen und sich eine neue Existenz in London aufgebaut. Zehn Jahre später kehrte sie als Nachkriegskorrespondentin der Zeitschrift "New Statesman" nach Wien zurück und hielt ihre Beobachtungen und Gedanken in Tagebuchaufzeichnungen fest. Der Anblick der zerstörten Stadt weckt die Erinnerung an ihre Jugend und Kindheit, aber keine Heimatgefühle. Zu stark sind die Erfahrungen des Krieges, als dass Hilde Spiel viel Anteilnahme aufbringen könnte.
Viele Jahre später erschienen diese Erinnerungen als Buch - ein literarisches und persönliches Dokument der österreichischen Nachkriegszeit. Es spiegelt Psyche und Verhaltensweisen von Menschen in einer Epoche des Umbruchs wider. In unserer Reihe Zeitgeschichte möchten wir diese Pflichtlektüre der Öffentlichkeit wieder zugänglich machen.

"Heiligenstadt unchanged. Walked in sinking light. Heartbreak beyond words."
(Author portrait)
Daniela Strigl, geboren 1964 in Wien, wo sie heute lebt, hat sich während und nach ihrem Studium der Germanistik intensiv mit der österreichischen Literatur auseinandergesetzt. Die Essayistin und Literaturkritikerin ist seit 1995 mitverantwortlich für das Festival Literatur in Wien und war von 1995 bis 1998 Chefredakteurin der steirischen Kulturzeitschrift "was". 2001 erhielt sie den "Österreichischen Staatspreis für Literaturkritik", 2013 den "Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik" und 2015 den "Berliner Preis für Literaturkritik".

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