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Description
(Short description)
Die neun Sonaten für Violoncello und Basso continuo von Antonio Vivaldi zählen zu den bekanntesten Cellowerken des Barock. Dank ihrer moderaten spieltechnischen Ansprüche haben die Stücke einen festen Platz im Unterricht wie in der privaten Musikpflege. Die Neuausgabe der Wiener Urtext Edition bietet einen zuverlässigen Notentext, der nicht mehr auf dem unautorisierten Pariser Erstdruck von Le Clerc & Boivin beruht, sondern auf einer von Vivaldi selbst durchgesehenen Abschrift aus Neapel sowie zwei weiteren dem Komponisten nahestehenden Manuskripten. Die Ausgabe umfasst neben der Solostimme eine Klavierpartitur mit ausgesetztem Generalbass, der als Musiziergrundlage Schülern und Amateuren sehr willkommen sein dürfte.Besetzung:Violoncello solo, Cembalo (Klavier); Violoncello continuo ad libitum
(Text)
Neuausgabe nach Vivaldis KorrekturenDie neun Sonaten für Violoncello und Basso continuo von Antonio Vivaldi zählen zu den bekanntesten Cellowerken des Barock. Dank ihrer moderaten spieltechnischen Ansprüche haben die Stücke einen festen Platz im Unterricht wie in der privaten Musikpflege. Aber auch für die professionelle Alte-Musik-Szene stehen sie im Brennpunkt des Cellorepertoires. Die Neuausgabe der Wiener Urtext Edition wird allen drei Zielgruppen gleichermaßen gerecht. Sie bietet einen zuverlässigen Notentext, der nicht mehr auf dem unautorisierten Pariser Erstdruck von Le Clerc & Boivin beruht, sondern auf einer von Vivaldi selbst durchgesehenen Abschrift aus Neapel sowie zwei weiteren dem Komponisten nahestehenden Manuskripten aus der Bibliothèque Nationale in Paris und der Musikbibliothek der Grafen von Schönborn in Wiesentheid. Die Ausgabe umfasst neben der Solostimme eine Klavierpartitur mit ausgesetztem Generalbaß, der als Musiziergrundlage Schülern und Amateuren sehr willkommen sein dürfte. Für den professionellen Continuospieler liegt eine unausgesetzte Generalbass-Stimme bei, in welche die Ziffern des Pariser Erstdrucks integriert wurden. Wenn auch nicht auf Vivaldi selbst zurückgehend, stellen diese doch ein Zeugnis der zeitgenössischen Generalbasspraxis dar und können als "Handleitung" zur Ausführung der von Vivaldi unbeziffert gelassenen Bass-Stimme dienen. Detaillierte Informationen zur Aufführungspraxis liefern ferner die an historischen Quellen orientierten Interpretationshinweise von Gerhart Darmstadt.Schwierigkeitsgrad: 2-3
(Table of content)
Vorwort - Hinweise zur Interpretation - Preface - Notes on interpretation - Préface - Notes sur l'interprétation - Beispiele zu Vivalids Verzierungspraxis / Examples for Vivaldi's Ornamentation / Exemples pour l'ornementation de Vivaldi - Facsimilia - Sonata I (RV 47) - Sonata II (RV 41 - Sonata III (RV 43) - Sonata IV (RV 45) - Sonata V (RV 40) - Sonata VI (RV 46) - Sonata VII (RV 44 - Sonata VIII (RV 39) - Sonata IX (RV 42) - Kritische Anmerkungen - Critical Notes
(Short description)
The nine sonatas for cello and basso continuo by Antonio Vivaldi are among the most famous cello works of the Baroque era. Thanks to their moderate technical demands, the pieces are an integral part of music lessons as well as of private music-making. The new edition of the Wiener Urtext Edition serves a reliable musical text which is no longer based on the unauthorized first Paris edition by Le Clerc & Boivin but on a copy from Naples revised by Vivaldi himself as well as on two other manuscripts associated with the composer. Apart from the solo part, the edition comprises a piano (harpsichord) score with realized basso continuo which should be very welcome to pupils and amateurs.Besetzung:cello solo, harpsichord (piano); cello continuo ad libitum