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Description
(Short description)
Die "51 Übungen für das Pianoforte" wurden von Brahms 1893 veröffentlicht. Seitdem gelten sie als Schlüssel zur Entwicklung einer geschmeidigen Klaviertechnik, die in idealer Weise auf das Spiel der Brahmsschen Klavierwerke zugeschnitten ist - und nicht nur darauf: Diese intelligenten Übungen gehören für viele Pianisten in einem allgemeineren Sinne zum "täglichen Brot". Über die bereits bekannte Sammlung hinaus enthält der Band im Anhang 29 weitere, bisher größtenteils unveröffentlichte Übungen. Die Ausgabe der Wiener Urtext Edition stellt damit eine bedeutende Bereicherung der ambitionierten Studienliteratur für Klavier dar.Besetzung:KlavierWoO 6
(Text)
Die "51 Übungen für das Pianoforte" wurden von Brahms 1893 veröffentlicht. Seitdem gelten sie als Schlüssel zur Entwicklung einer geschmeidigen Klaviertechnik, die in idealer Weise auf das Spiel der Brahmsschen Klavierwerke zugeschnitten ist - und nicht nur darauf: Diese intelligenten Übungen gehören für viele Pianisten in einem allgemeineren Sinne zum "täglichen Brot". Über die bereits bekannte Sammlung hinaus enthält der Band im Anhang 29 weitere, bisher größtenteils unveröffentlichte Übungen. Die Ausgabe der Wiener Urtext Edition stellt damit eine bedeutende Bereicherung der ambitionierten Studienliteratur für Klavier dar. Der Beitrag von Peter Roggenkamp informiert über den effizienten Einsatz der Übungen in Unterricht und Studium.Schwierigkeitsgrad: 5
(Short description)
These 51 exercises "for the Pianoforte" were published in 1893 by Brahms. Ever since they have been regarded as key exercises, custom made for developing the smooth pianistic technique that is an essential requirement for a successful performance of Brahms's and others piano works. For many pianists these intelligent exercises have become an indispensable part of their daily routine.Besetzung:pianoWoO 6
(Text)
These 51 exercises "for the Pianoforte" were published in 1893 by Brahms. Ever since they have been regarded as key exercises, custom made fordeveloping the smooth pianistic technique that is an essential requirement for a successful performance of Brahms's and others piano works. For many pianists these intelligent exercises have become an indispensable part of their daily routine. In addition to the well-known exercises, there is an appendix with a further 29 studies few of which have been published before. This volume in the Wiener Urtext Edition therefore represents a significant addition to the canon of exercises for the more ambitious pianist. Peter Rogenkamp's notes supply information and suggestions for the most beneficial use of the studies in teaching and daily practice.Instrumentation:pianoWoO 6
(Author portrait)
Brahms, Johannes
Johannes Brahms erhielt seine Ausbildung in Hamburg und reiste ab 188 als Klavierbegleiter des ungarischen Geigenvirtuosen E. Remény durch Europa. Joseph Joachim wurde auf ihn aufmerksam und empfahl ihn an Liszt und Schumann weiter. Letzterer feierte Brahms in einem Artikel in der "Neuen Zeitschrift für Musik" am 28.10.1853 unter der Überschrift "Neue Bahnen" als langersehntes Talent, als einen "Berufenen". Von 1857-59 war Brahms Hofmusikdirektor in Detmold, 1862 siedelte er nach Wien über. Dort lebte er als hochangesehener freischaffender Künstler, ab 1877 wurden ihm mehrere Ehrungen zuteil. Sein Gesamtwerk umfaßt 4 Sinfonien, das "Deutsche Requiem", 2 Klavierkonzerte, ein Violinkonzert, Klavier- und Kammermusik und vieles mehr.