Das hat ja was mit mir zu tun!? : Macht- und rassismuskritische Perspektiven für Beratung, Therapie und Supervision (Beratung, Coaching, Supervision) (2021. 170 S. 21.5 cm)

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Das hat ja was mit mir zu tun!? : Macht- und rassismuskritische Perspektiven für Beratung, Therapie und Supervision (Beratung, Coaching, Supervision) (2021. 170 S. 21.5 cm)

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Description


(Text)
Verinnerlichte Bilder und (un)bewusste Grundhaltungen haben starke Auswirkungen auf das gesellschaftliche und individuelle Leben. Dementsprechend drückt sich rassistische Diskriminierung durch alltägliche Handlungen, Denkweisen und Verhaltensmuster in vielen Bereichen aus - auch im Kontext professioneller Beratung.Dieses Buch richtet sich an Berater:innen, die sich mit Rassismus in Bezug auf die eigene Arbeit auseinandersetzen und vermeintliche Gewissheiten und Methoden hinterfragen wollen. Es thematisiert die Frage, wo Systemische Beratung kritische Anschlussmöglichkeiten bietet, wo aber auch Widersprüche zu Macht- und Rassismuskritik bestehen - bis zur Gefahr, Rassismus selbst zu reproduzieren.Das Zusammenführen von Systemischer Beratung mit macht- und rassismuskritischen Perspektiven ist ein notwendiger Schritt zur weiteren Professionalisierung und Übernahme von gesellschaftlicher Verantwortung in beraterischen Kontexten. Er macht den entscheidenden qualitativen Unterschied einer guten Beratung aus.
(Author portrait)
Ilja Gold, Studium der Politikwissenschaft und Erziehungswissenschaft, arbeitet als Referent für politische Bildung und Systemischer Berater (DGSF) in Köln. Er ist Mitarbeiter der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus im Regierungsbezirk Köln sowie als Lehrbeauftragter an der Universität zu Köln tätig. Schwerpunkte: Qualifizierung und Weiterbildung von Multiplikator:innen zu den Themen Rassismus, Diskriminierung und extreme Rechte sowie entsprechende Beratungstätigkeiten für unterschiedliche Zielgruppen und Organisationen.Eva Weinberg, Studium der Erziehungswissenschaften mit Schwerpunkt Systemsiche Beratung. In ihrem Masterstudium in Erziehungs- und Rehabilitationswissenschaften fokussiert sie sich auf die Zusammenhänge von psychischen Erkrankungen und gesellschaftlichen Ungleichheiten. Dabei liegt ein besonderes Interesse auf der Erforschung von Traumatisierungen. Neben ihrem Studium war sie drei Jahre lang in der projektbezogenen Jugendarbeit mit dem Fokus auf Machtkritik sowie in der intersektionalen Mädchenarbeit und Sexualpädagogik tätig.Dirk Rohr, Dr.; Studium von Sonderpädagogik und Sport (1. und 2. Staatsexamen) sowie Diplom-Heilpädagogik (Schwerpunkt Beratung); Gestalttherapeut, systemischer Lehr-Supervisor (DGSv/DGSF) sowie Instituts- und Weiterbildungsleiter "Systemische Beratung" im koelner institut für Beratung & pädagogische Professionalisierung; als Akademischer Direktor Leiter des Arbeitsbereiches Beratungsforschung sowie des Zentrums für Hochschuldidaktik an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln; Präsident der European Association for Counselling (EAC) sowie Member Executive Council der International Association for Counselling (IAC). Herausgeber der Reihe Beratung, Coaching, Supervision im Carl-Auer-Verlag; Publikationen u. a.: "Über die Arbeit mit Genogrammen" (2017).

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