Ökonomisierung der Bildungsproduktion : Zu einer Theorie des konservativen Bildungsstaats (Studien zur Politischen Soziologie 1) (2. Aufl. 2019. 293 S. 227.0 mm)

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Ökonomisierung der Bildungsproduktion : Zu einer Theorie des konservativen Bildungsstaats (Studien zur Politischen Soziologie 1) (2. Aufl. 2019. 293 S. 227.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783848749102

Description


(Text)
Der Autor bringt aus soziologischer Perspektive Licht in die Debatten über die Ökonomisierung der Bildung und beantwortet unter anderem folgende Fragen: Was verbirgt sich hinter dem populären Schlagwort "Ökonomisierung"? Welche wirtschaftlichen und sozialen Kräfte treiben die Ökonomisierung der Bildung und der Bildungsproduktion voran? Welche Formen der sozialen Koordination werden durch das Vordringen des Marktmechanismus im Bildungssystem verdrängt? Welche Akteure sind an der Finanzierung und Bereitstellung von Bildungsleistungen beteiligt? Wie verändert sich im Zuge der Ökonomisierung der wichtigste Bildungsproduzent: der Bildungsstaat? Obwohl der Bildungsstaat die Verteilung von Lebenschancen und die soziale Ungleichheit entscheidend mitbestimmt, wird die Frage nach der Organisation der Bildungsproduktion in Deutschland traditionell nicht als sozialpolitische Frage thematisiert. Ein Defizit, das überwunden werden muss. Hans Graßl entschlüsselt in international vergleichender Perspektive die Strukturen des konservativen Bildungsstaats in Deutschland, der sich von liberalen (z.B. USA) und sozialdemokratischen Bildungsstaaten (z.B. Schweden) wesentlich unterscheidet.

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