Description
(Text)
Die Arbeit untersucht den Einfluss der aktuellen nderungen der Verrechnungspreisleitlinien auf die konkrete Transaktionsgestaltung bei Forschung und Entwicklung innerhalb eines multinationalen Konzerns. Ihr besonderer wissenschaftlicher Anspruch liegt darin, Forschung und Entwicklung sowie die einschl gigen Verrechnungspreismethoden und deren materiell-rechtliche Beurteilung einerseits an g ngigen, in einem normhierarchischen Verst ndnis einfachrechtlichen, Ma st ben ebenso wie an grundlegenden, normkonzipierenden Verfassungsprinzipien zu messen. Im Rahmen der Auftragsforschung stellt sich die Frage, welcher Konzerngesellschaft das im Zuge des Forschungsprozesses entwickelte immaterielle Wirtschaftsgut geh rt und folglich ein Anteil am Gewinn zusteht, der aus dessen Verwendung erzielt wird. Diese Frage wird anhand der Vorgaben des internationalen Steuerrechts beantwortet. Zudem untersucht der Autor die M glichkeit der gemeinsamen Forschung und Entwicklung anhand von Kostenumlagevereinbarungen.



