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Der Band untersucht, wie europ ische Rechtsprechungsverb nde wirken und welche Pr gekraft sie auf die nationale Policy-Entwicklung und die Grundrechte in Europa haben. Der Gerichtshof der EU und der Europ ische Gerichtshof f r Menschenrechte werden weltweit gesch tzt. Doch nur ihre Interaktion mit nationalen Gerichten und anderen Akteuren kann ihre Macht erkl ren. Wie Gerichte zwischen Kooperation und Konkurrenz interagieren und unter welchen Bedingungen Rechtsprechung Politikfelder ma geblich pr gen kann, wird theoretisch und empirisch untersucht. Anhand der Strukturen, Formate und Formen des Verbunds lassen sich Interaktionsmuster im Datenschutz, Arbeitsrecht, Patentrecht, Religionsfreiheit, Pers nlichkeitsrechten, Sicherheitspolitik, Asyl, R stung, Wirtschaft und Unternehmenskontrolle erkennen. Alle Autoren arbeiten seit Langem zum Verh ltnis von Recht und Politik.



