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Description
(Text)
Die Beitr ge dieses Bandes befassen sich mit den wachsenden ethischen Herausforderungen im Hinblick auf M glichkeiten und Grenzen zur Gestaltung des Lebensendes. ExpertInnen aus der Medizinethik, Palliativmedizin, Theologie und den Sozialwissenschaften erl utern darin die hierf r relevanten Fragestellungen: Wie kann mit W nschen nach Suizidbeihilfe oder T tung auf Verlangen angemessen umgegangen werden? Unter welchen Umst nden kann auf k nstliche Ern hrung bei Wachkomapatienten verzichtet werden? Entsprechen advance euthanasia directives f r den Fall schwerer Demenz bestimmten ethischen Anspr chen? Des Weiteren werden empirische Forschungsprojekte sowie aktuelle Institutionalisierungsprozesse von Lebensende-Entscheidungen analysiert. Abschlie end wird auf internationale Trends und empirische Studien ber die Akzeptanz der Sterbehilfe Bezug genommen. Dabei zeigt sich, dass diese tendenziell im Steigen ist, jedoch sowohl von regionalen als auch kulturellen und sozialen Faktoren abh ngt.Mit Beitr gen von:Joachim Cohen, Chris Gastmans, Franziska Gro sch dl, Andreas Heller, Dominik Kemmer, Radoslav Lojan, Arne Manzeschke, Christof M ller-Busch, Johann Platzer, Sabine Pleschberger, Peter Schaber, Patrick Schuchter, Willibald J. Stronegger, InocentM ria V. Szaniszl OP, Paulina Wosko, Markus Zimmermann.
(Author portrait)
Johann Platzer studierte Theologie in Graz. Nach der Magisterarbeit in Philosophie über Friedrich Nietzsche promovierte er 2010 mit der vorliegenden Arbeit. Er ist u. a. als Lektor an der Medizinischen Universität Graz tätig



