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Description
(Short description)
Warum stimmen US-Verbündete einer Beendigung ihrer Kernwaffenaktivitäten zu? Diese hochrelevante Frage beantwortet Jonas Schneider mittels einer innovativen Theorie, die auf die Statusvorstellungen der Entscheidungsträger abhebt und die er anhand von detailliert recherchierten Fallstudien überprüft.
(Text)
Jonas Schneider geht einer Frage nach, die f r die Proliferationsforschung und ebenso f r die praktische Nichtverbreitungspolitik hochrelevant ist: Warum stimmen manche au enpolitische Entscheidungstr ger von amerikanischen Allianzpartnern einer Beendigung der Kernwaffenaktivit ten ihres Landes zu, w hrend andere Entscheidungstr ger die oftmals derselben Regierung und manchmal sogar derselben Partei angeh ren diesen Schritt strikt ablehnen? Herk mmliche Erkl rungsans tze sto en bei dieser Frage an ihre Grenzen. Um zu erkl ren, warum manche alliierte Entscheidungstr ger in eine Beendigung ihrer Kernwaffenaktivit ten einwilligen und andere nicht, entwickelt Schneider eine innovative Theorie, die auf die individuellen Statusvorstellungen der Entscheidungstr ger fokussiert. Er berpr ft diese Theorie im Rahmen von vier detailliert recherchierten L nderfallstudien und zieht abschlie end wichtige Schlussfolgerungen f r die Nichtverbreitungspolitik im Mittleren Osten und in Nordostasien.



