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Die Wettbewerbsintensit t des Schienenpersonenfernverkehrs (SPFV) hat sich in Deutschland seit der Bahnreform im Vergleich zum Schienenpersonennahverkehr (SPNV) und Schieneng terverkehr (SGV) nur sehr zur ckhaltend entwickelt. Die Deutsche Bahn AG ist mit 99 % Marktanteil im SPFV noch immer der dominante Anbieter. Die Arbeit pr ft die Hypothese, ob Marktzutrittsschranken den Eintritt von Wettbewerbern in den deutschen SPFV-Markt behindern. Dazu werden unterschiedliche potentielle strategische und strukturelle Marktzutrittshemmnisse konomisch analysiert. Sollte ein Hemmnis als aktive Marktzutrittsschranken charakterisiert werden, so werden Vorschl ge und L sungsm glichkeiten aufgezeigt, wie diese Schranken reduziert werden k nnen. Alle Vorschl ge zusammen ergeben zum Ende ein ordnungspolitisches und regulatorisches Marktumfeld, welches zum Ziel hat, die Wettbewerbsintensit t auf dem SPFV-Markt in Deutschland zu verbessern.



