Rechtliche Argumentationsfiguren in der Nikomachischen Ethik : Gerechtigkeit des Rechts als minimales, starkes Konzept (Studien zur Rechtsphilosophie und Rechtstheorie 65) (2016. 324 S. 227.0 mm)

Rechtliche Argumentationsfiguren in der Nikomachischen Ethik : Gerechtigkeit des Rechts als minimales, starkes Konzept (Studien zur Rechtsphilosophie und Rechtstheorie 65) (2016. 324 S. 227.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783848725335

Description


(Short description)
In welchem Verhältnis stehen Recht und Gerechtigkeit? Der Autor greift dafür auf einen Klassiker zurück, nämlich die Abhandlung über die Gerechtigkeit im fünften Buch der Nikomachischen Ethik des Aristoteles und untersucht die Aktualität der Argumente in neun rechtlichen Argumentationsfiguren.
(Text)
Die Frage nach dem Verh ltnis von Recht und Gerechtigkeit ist die wesentliche Frage der Rechtsphilosophie. Kann beides unabh ngig voneinander betrachtet werden, wie es die positivistische Trennungsthese behauptet? Der Autor ist dezidiert anderer Ansicht und versucht die Frage unter R ckgriff auf einen Klassiker, n mlich die Abhandlung zur Gerechtigkeit im f nften Buch der Nikomachischen Ethik des Aristoteles zu beantworten.In neun rechtlichen Argumentationsfiguren untersucht er, inwiefern die aristotelischen Argumente noch heute von Interesse sind inwieweit sie dem Recht als immanente Wertungen zu Grunde liegen und inwieweit sie in der t glichen Rechtspraxis Anwendung finden. Dabei folgt der Autor dem Aufbau des antiken Textes und stellt den darin enthaltenen Gedanken aktuell geltendes Recht gegen ber. Ausgehend von einer Diskussion der ber hmten Mesotes-Lehre werden so Fragen der Zurechnung, der Methodenlehre und des Verh ltnisses von Natur- und Gesetzesrecht behandelt.

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