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Description
(Text)
Die Studie befasst sich mit Regulierungen des Parteiwechsels in Subsahara-Afrika. Viele afrikanische Staaten stehen stetigem Parteiwechsel kritisch gegen ber, weil dieser die Parteien schw chen und die Stabilit t und Legitimation von Demokratie gef hrden kann. Das Ziel der Studie ist es, Regulierungen in Afrika zu erfassen, mit QCA ihre Einf hrung zu erkl ren sowie zu beantworten, ob sie ein geeignetes Instrument des Institutional Engineering darstellen, indem ihre Auswirkungen auf die Entwicklung afrikanischer Parteiensysteme analysiert werden.Die Unterschiede im Umgang mit Parteiwechsel werden in Fallstudien zu Botswana, S dafrika, Malawi und Lesotho herausgestellt. W hrend Botswana bis heute auf eine Regulierung verzichtet, f hrte Lesotho im Zuge einer Wahlsystemreform 2002 eine solche ein. In S dafrika war der Parteiwechsel zwischen 2002 und 2007 eingeschr nkt m glich, bis dieser 2009 wieder verboten wurde. In Malawi wurde die Regulierung zuletzt h ufig machtpolitisch eingesetzt.
