Das US-amerikanische Strafrechtssystem als Modell für die vertikale Kompetenzverteilung im Strafrechtssystem der EU? (Schriften zum Internationalen und Europäischen Strafrecht 18) (2015. 567 S. 227.0 mm)

Das US-amerikanische Strafrechtssystem als Modell für die vertikale Kompetenzverteilung im Strafrechtssystem der EU? (Schriften zum Internationalen und Europäischen Strafrecht 18) (2015. 567 S. 227.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783848718672

Description


(Short description)
Die "Federalization" der Strafrechtskompetenzen, die in den USA seit langem Praxis und Wissenschaft beschäftigt, tritt auf Grundlage des Lissabonner Vertrages nun auch in der EU deutlichst zu Tage. Ziel und Inhalt dieses Werkes ist es, die amerikanischen Erfahrungen für die EU fruchtbar zu machen.
(Text)
Federalization strafrechtlicher Kompetenzen dieses Ph nomen tritt in der EU nun in aller Deutlichkeit zu Tage. Strafrechtskompetenzen, die bisher weitgehend auf nationaler Ebene verblieben sind, werden auf die supranationale Ebene gehoben, ein System der vertikalen Kompetenzverteilung entsteht und der Vertrag von Lissabon bietet f r die Intensivierung dieser Entwicklung eine geeignete Grundlage. Angesichts dessen, dass in den USA bereits seit zwei Jahrhunderten die vertikale Verteilung der Strafrechtskompetenzen erprobt wird, d rfen in einer derartigen Situation die dort bereits gewonnenen Erfahrungen nicht ignoriert werden. Sie f r die EU fruchtbar zu machen, ist Ziel und Inhalt dieses Werkes. Ausgehend von einer Darstellung der Strafrechtssysteme der USA und der EU entwickelt es eine Antwort auf die Kernfrage, inwieweit das US-amerikanische Strafrechtssystem hinsichtlich der vertikalen Kompetenzverteilung f r die EU Vorbild-, aber auch Warnfunktion entfalten kann.

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